Elektronikmaschinenbau schöpft Hoffnung
Nach schwierigen Jahren gibt es Anzeichen für einen Aufschwung. Noch ist die Lage aber schlecht - besonders für die Lieferanten einer wichtigen Industriebranche.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach schwierigen Jahren gibt es Anzeichen für einen Aufschwung. Noch ist die Lage aber schlecht - besonders für die Lieferanten einer wichtigen Industriebranche.
Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, feiert der Münchner Konzern schon das dritte Rekordjahr in Folge. Und baut sich wieder einmal um. Die Aussichten sind aber verhalten.
Gut sieben Jahre nach dem Börsengang hält Siemens noch rund 67 Prozent an seiner ehemaligen Medizintechniksparte Healthineers. Das soll sich in einer milliardenschweren Aktion ändern.
Was ist nötig, damit Deutschlands Stahlindustrie aus der schweren Krise kommt? Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt waren sich Politik, Unternehmen und Arbeitnehmer sehr einig.
Die deutsche Industrie beklagt im internationalen Vergleich hohe Energiepreise. Die Bundesregierung will nun eine angekündigte Maßnahme umsetzen.
Die deutsche Schlüsselbranche hat im August bessere Geschäfte mit dem Euroraum gemacht. Mit Drittländern hapert es dagegen. Der Branchenverband sieht die Gründe dafür in den USA.
Weil es durch ein Problem am Starter im schlimmsten Fall zu Feuern kommen kann, ruft BMW weltweit Hunderttausende Autos zurück. Auch in Deutschland wird gewarnt.
Die IG Metall fordert sichere Jobs und einen Inflationsausgleich für 82.000 Stahl-Beschäftigte. Doch die Arbeitgeber blockieren. Kommt es zu Warnstreiks?
ZF macht beim Sparen Fortschritte, aber das reicht Chef Holger Klein nicht. Für die Antriebssparte steht viel auf dem Spiel. Und für die Beschäftigten, wenn die EU an ihren Zielen…
Die IAA in München ist die wichtigste Bühne der bedrängten deutschen Autohersteller auf heimatlichem Boden. Die chinesischen Herausforderer wollen in die Offensive gehen. Ein prominenter Name fehlt.
Der Münchner Konzern zeigt sich auch im dritten Quartal relativ unbeeindruckt von den weltweiten Verwerfungen. Der Jobabbau verursacht überschaubare Kosten, die aber steigen werden.
Nach einem guten Jahresstart brechen die Aufträge für den deutschen Maschinenbau ein. Der europäische Binnenmarkt kann die Verunsicherung um die US-Zölle nicht ausgleichen.
Die Chemie- und Pharmabranche stoppt ihren Abwärtstrend, ein deutlicher Aufschwung ist aber noch nicht in Sicht. Immerhin: Es gibt Lichtblicke, nicht zuletzt bei den Jobs.
Insbesondere die Autoländer leiden laut einer Auswertung des Ifo. Ein Bundesland könnte aber unter Umständen sogar profitieren.
Der Energietechnikkonzern hat seine Krise so weit hinter sich gelassen, dass er die 2023 gegebenen Rückgarantien des deutschen Staats nicht mehr braucht. Das hat positive Folgen für die Aktionäre.
Die Umsätze der Branche werden im laufenden Jahr voraussichtlich um ein Zehntel abstürzen - dazu tragen die US-Zölle bei, wenn auch nur indirekt.
Umsatz und Gewinn legen zu, die Prognose hält. Sogar beim Sorgenkind Automatisierung dreht sich gerade der Wind. Am geplanten Abbau tausender Jobs ändert das nichts. Der kostet hunderte Millionen.
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