Chinas Industrie schafft Sprung aus Stimmungstief nicht
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt gedämpft. Doch das scheint nicht für alle Teile der Wirtschaft zu gelten. Was die Aussichten drückt und warum es mittlerweile zwei Stimmungsbilder gibt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt gedämpft. Doch das scheint nicht für alle Teile der Wirtschaft zu gelten. Was die Aussichten drückt und warum es mittlerweile zwei Stimmungsbilder gibt.
Die Wirtschaft in den USA überrascht mit starken Zuwächsen trotz der hohen Zölle unter Präsident Trump. Allerdings folgt das Wachstum auf ein schwaches erstes Quartal.
In den kommenden Jahren kommt die deutsche Wirtschaft laut den führenden Wirtschaftsinstituten aus ihrer langen Schwächephase. Aber damit das anhält, geben sie der Regierung viel mit auf den Weg.
Die Krise im Wohnungsbau hat Folgen für die Mieten in Städten. Auch die Braubranche leidet. Nun laufen die Geschäfte wieder besser. Das Milliarden-Paket des Bundes macht ebenfalls Hoffnung.
Die Spanne reicht von plus 2,9 bis Minus 1,9 Prozent. Unter den Schwergewichten schneidet keines gut ab.
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt: Der Ifo-Index sinkt, die Konjunktur stagniert, Regionen entwickeln sich unterschiedlich, und der Arbeitsmarkt steht unter Druck. Gibt es Lichtblicke?
Die US-Zollpolitik und weitere Hürden brachten viel Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Nun stellt die Industrieländer-Organisation ihren neuen Zwischenausblick vor.
Neue Statistik, alte Probleme: Trotz geänderter Zählweise zieht die Jugendarbeitslosigkeit in China wieder an. Welche Faktoren die Jobsuche für junge Menschen besonders erschweren.
Nach schwachem Frühjahr rechnet die Bundesbank mit einem kleinen Plus beim Wirtschaftswachstum im laufenden Vierteljahr. Was die Industrie und der private Konsum dazu beitragen könnten.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer klettert auf den höchsten Stand seit über einem Jahr - auch, weil Firmen im Zollstreit mehr Gewissheit haben. Naht nun ein Ende der langen Wirtschaftskrise?
Zollstreit, Bürokratie, Kriege und Krisen lasten auf der deutschen Wirtschaft. Trotzdem zeigt das wichtigste Konjunkturbarometer nach oben - zum sechsten Mal in Folge.
Zuletzt zeigte sich der Internationale Währungsfonds skeptisch zu den Wachstumsaussichten für Deutschland. Für ihr Sommer-Update haben die Konjunkturexperten neu gerechnet.
Europas größter Volkswirtschaft fehlt schon vor Inkrafttreten der meisten US-Zölle der Schwung. Ein Ausgleich der drohenden Exporteinbußen muss von innen kommen, mahnen Experten.
Flaute am Wohnungsbau, langsame Genehmigungen, unübersichtliche Förderprogramme: Die Baubranche hat schwierige Zeiten hinter sich. Nun bessert sich die Lage etwas.
Die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu holen, das ist eins der dringendsten Ziele der Bundesregierung. Doch der Zollkonflikt könnte alle Bemühungen zunichtemachen.
Für die deutsche Wirtschaft ist keine echte Erholung in Sicht. Nach dem Wachstum zu Jahresbeginn rechnet die Bundesbank mit Flaute im zweiten Quartal. Hohe US-Zölle könnten die Konjunktur ausbremsen.
Für die kriselnde deutsche Wirtschaft ist keine spürbare Erholung in Sicht. Im zweiten Quartal rechnet die Bundesbank mit einem Rückschlag. Und mit dem Zollstreit drohen große Risiken.
Vor allem die Geschäftserwartungen sind sprunghaft gestiegen - die Branche setzt auf niedrigere Energiekosten. Der Anstieg macht auch Hoffnung für andere Wirtschaftsbereiche.
In der gebeutelten deutschen Industrie werden die Auftragsbücher wieder dicker. Vor allem in der Schlüsselbranche geht es aufwärts. Das macht Hoffnung für die Konjunktur.
Der Trend bei den Insolvenzen in Deutschland wies zuletzt nach oben, ein Höchststand war im April erreicht. Jetzt legen Wirtschaftsforscher des IWH neue Daten vor.
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