US-Regierung hält zehn Prozent an Intel
Donald Trump wollte Intel keine Milliarden-Subventionen ohne eine Gegenleistung geben. Nun sind die Vereinigten Staaten zum Anteilseigner des angeschlagenen Chip-Pioniers geworden.
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Donald Trump wollte Intel keine Milliarden-Subventionen ohne eine Gegenleistung geben. Nun sind die Vereinigten Staaten zum Anteilseigner des angeschlagenen Chip-Pioniers geworden.
Nach der «Goldenen Aktie» bei US Steel will die US-Regierung sich auch einen Anteil beim schwächelnden Chip-Riesen Intel sichern. Es sei nur eine Gegenleistung für Milliarden-Subventionen, heißt es.
Könnte Intel bald die US-Regierung als einen Aktionär begrüßen? Diese Aussicht lässt den Kurs des angeschlagenen Chipkonzerns kräftig steigen.
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