Studie: Karneval bringt deutlich mehr Umsatz als im Vorjahr
Nicht nur Karnevalsfans warten sehnsüchtig auf die närrischen Tage. Gastronomen und Einzelhändler können sich auf hohe Einnahmen freuen, wie eine Schätzung von Ökonomen zeigt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nicht nur Karnevalsfans warten sehnsüchtig auf die närrischen Tage. Gastronomen und Einzelhändler können sich auf hohe Einnahmen freuen, wie eine Schätzung von Ökonomen zeigt.
Bei den Einkäufen für Weihnachten schauen viele Kunden stark auf günstige Preise. Eine Umfrage zeigt, zu welchen Spar-Strategien sie greifen - und welche Weihnachtsessen beliebt sind.
Die Hersteller haben mehr produziert als 2023. Verbraucherschützer kritisieren: Die Schoko-Hasen seien teilweise mehr als doppelt so teuer wie eine normale Tafel. Die Branche verteidigt sich.
Jedes Jahr hoppeln an Ostern schokoladige Hasen durch die Gärten. In diesem Jahr sind davon besonders viele unterwegs. Auch im Ausland sind sie beliebt.
Die Karnevalszeit beschert vor allem Gastronomen in den Karnevalshochburgen ein lukratives Geschäft. Einer Berechnung zufolge sind in dieser Saison sogar besonders hohe Einnahmen zu erwarten.
Keine Seltenheit auf deutschen Tellern in den kommenden Tagen - insbesondere an Heiligabend. Dabei unterscheidet sich nicht nur die regionale Zubereitungsart, sondern auch der Einkaufspreis.
Der 24. Dezember fällt in diesem Jahr auf einen Sonntag, dennoch müssen viele Erwerbstätige arbeiten. Allerdings sind typischerweise einige Bereiche besonders betroffen.
Das Fest rückt näher: noch genau zwei Monate bis Heiligabend. Von den Christbaum-Produzenten kommt allerdings eine weniger frohe Botschaft.
Kaum ist der Hochsommer vorbei, füllen Lebkuchen, Stollen und andere Leckereien wieder die Supermarkt-Regale. Müssen Verbraucherinnen und Verbraucher auch für diese tiefer in die Tasche greifen?
Zwei Silvester durfte nicht geböllert werden, zum Jahreswechsel 22/23 wurde es aber wieder laut. Für eine von der Corona-Pause hart getroffene Feuerwerksfirma ist das Anlass zur Freude.
Zwei Silvester nacheinander durfte nicht geböllert werden, zum Jahreswechsel 2022/23 wurde es aber wieder laut. Für eine von der Corona-Pause hart getroffene Firma ist das Anlass zu guter Laune.
Energiekrise, Krieg in der Ukraine - viele Menschen in Deutschland werden das kommende Weihnachtsfest nicht so üppig ausfallen lassen wie früher. Vor allem die Geschenke dürften schrumpfen.
Auch in diesem Jahr wurden zahllose Karnevalsveranstaltungen wegen der Pandemie abgesagt. Das führt bei Gastronomen, Hoteliers und Kostümverleihern zu großen Umsatzausfällen.
Einige Weihnachtsmärkte wurden abgesagt, andere fanden unter der Einhaltung von 2G- oder 2G plus-Regelungen statt. Der Schaustellerbund zieht ein schlechtes Fazit - und fordert Hilfen von der Politik.
Homeoffice, abgesagte Weihnachtsmärkte und -feiern: In der Pandemie hat der Weihnachtsbaum in den eigenen vier Wänden eine größere Bedeutung. Die Produzenten haben zum Verkaufsstart vorgesorgt.
Weihnachtsbäume werden in diesem Jahr ähnlich viel kosten wie im letzten, schätzt der Bundesverband der Weihnachtsbaumerzeuger. Doch der Geschmack der Käuferinnen und Käufer ändert sich.
An diesem Samstag hätte das Münchner Oktoberfest starten sollen - doch Deutschlands bekanntestes Volksfest fällt erneut aus. Größeren Oktoberfest-Kopien wird nun ein rechtlicher Riegel vorgeschoben.
Das Oktoberfest ist weltbekanntes Aushängeschild Münchens. Damit einher gehen Geschäftsideen, die die Bekanntheit der Wiesn für sich ausnutzen wollen. Dem ist nun ein Riegel vorgeschoben.
Keine Straßenumzüge, keine Prunksitzungen und keine Faschingspartys: Die Corona-Pandemie macht Einzelhändlern, Gastronomen und Hoteliers einen Strich durch die Karneval-Rechnung.