Kunden geben weniger Geld für Möbel aus
Die Kaufzurückhaltung vieler Konsumenten macht der Möbelbranche zu schaffen. Der Umsatz sinkt schon das zweite Jahr in Folge. Das wirkt sich auch auf die Beschäftigten aus.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Kaufzurückhaltung vieler Konsumenten macht der Möbelbranche zu schaffen. Der Umsatz sinkt schon das zweite Jahr in Folge. Das wirkt sich auch auf die Beschäftigten aus.
Als Namensgeber der Polstermöbelfirma Rolf Benz gilt er als Schöpfer der Sofalandschaft. Nun ist der Unternehmer im Alter von 91 Jahren gestorben.
In der Möbelbranche bahnt sich ein spannender Deal an: Die XXXLutz-Gruppe will einen großen Konkurrenten kaufen. Das Bundeskartellamt muss noch zustimmen. Die Möbelindustrie fürchtet die Marktmacht.
Die Folgen der Inflation spürt auch die Möbelindustrie. Viele Betriebe verzeichnen starke Umsatzrückgänge. Die Konsequenzen tragen die Beschägtigten.
Während viele Industriezweige an Lieferengpässen leiden, geht es den deutschen Möbelherstellern vergleichsweise gut. Die Exporte in die wichtigsten Absatzmärkte sind im ersten Quartal gestiegen.
Wenn Möbelhersteller Vorprodukte einkaufen, haben sie derzeit einen schweren Stand - die Kosten steigen, die Lieferzeit ist lang. Das bekommen bald aller Voraussicht nach auch Verbraucher zu spüren.
Als Folge der Corona-Pandemie ist der Umsatz beim Möbelhändler Ikea gesunken. Das Unternehmen reagiert mit Preiserhöhungen.
Für Küchen geben die Deutschen und auch Verbraucher aus dem Ausland gerne etwas mehr Geld aus - den Küchenbauern geht es nach der zwischenzeitlichen Krise wieder gut.
Lieferengpässe bei Vormaterialien, steigende Preise und die erfolgreiche Konkurrenz aus China machen der deutschen Möbelindustrie zu schaffen. Der Blick in die Zukunft fällt eher durchwachsen aus.
Die deutsche Möbelindustrie schlägt Alarm - offenbar müssen viele Unternehmen ihre Produktion aufgrund von Lieferengpässen zurückfahren. Wirkt sich das auch auf die Preise aus?
Manche Branchen trifft die Corona-Krise mit voller Wucht - die Möbelindustrie in Deutschland gehört offenbar nicht dazu und zeigt sich zumindest für 2020 vergleichsweise robust.
8,5 Millionen Ikea-Kataloge brachte das Möbelhaus in diesem Jahr unter die Menschen. Es soll die letzte Ausgabe in Papierform gewesen sein.