Nach Corona: Mehr Beschäftigte wollen Job wechseln
Viele Beschäftigte sehen sich einer Umfrage zufolge nach neuen Jobs um - nicht nur, weil die Chancen auf dem Arbeitsmarkt gut sind.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Viele Beschäftigte sehen sich einer Umfrage zufolge nach neuen Jobs um - nicht nur, weil die Chancen auf dem Arbeitsmarkt gut sind.
Trotz eines durchschnittlichen Lohnanstiegs von 3,7 Prozent für tariflich bezahlte Arbeitnehmer in 2023, blieb die Kaufkraft der Tarifbeschäftigten hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurück.
Die Regierung sieht fehlende Fachkräfte als zentrales Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Nun treten Regelungen in Kraft, die mehr Nicht-EU-Bürger auf den Arbeitsmarkt locken sollen.
Das alternde Deutschland ist auf Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland angewiesen. In etlichen Berufen geht es schon jetzt nicht ohne Menschen mit Migrationshintergrund.
Steigende Arbeitslosigkeit, drohende Kurzarbeit: Die Zeiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt werden härter. Der Wirtschaft fehlen dagegen immer noch die Fachkräfte.
Die Konjunktur bleibt schwach, die Spuren auf dem Arbeitsmarkt werden deutlicher. Die Zahl der Arbeitslosen steigt, auch Anzeichen für mehr Kurzarbeit sind zu sehen.
Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer sind bislang nach Deutschland geflüchtet. Die Regierung will ihnen schnell zu Jobs verhelfen. Noch bleiben die Erfolge hinter den Ankündigungen zurück.
Viele hunderttausend Arbeits- und Fachkräfte fehlen in deutschen Unternehmen. Die Regierung warnt noch davor, dass die Probleme wachsen könnten - mit schwerwiegenden Folgen.
Viele Unternehmen in Deutschland suchen dringend Fachkräfte. Die Regierung warnt davor, dass das Problem wachsen könnte - mit schwerwiegenden Folgen.
Viele Unternehmen in Deutschland suchen dringend Fachkräfte. Die Regierung will an mehreren Stellen ansetzen - und heute Beispiele zeigen, wie Beschäftigte gewonnen werden können.
Im Schlussquartal 2023 haben sehr viele Menschen in Deutschland für Entgelt gearbeitet. Doch die Zahl der Erwerbstätigen wächst kaum noch.
Die deutsche Wirtschaft kommt derzeit nicht vom Fleck. Bei der Beschäftigung in der Industrie hinterlässt das bislang aber keine Spuren.
Knapp jeder sechste Beschäftigte arbeitete zuletzt im Niedriglohnsektor. Der Sozialverband Deutschland warnt vor Altersarmut.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar wieder gestiegen. Das ist nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit. Die Entwicklung bestätigt aber den jüngsten Trend: Es wird schwerer, einen Job zu finden.
Der Zoll kämpft gegen immer gewieftere Methoden der Schattenwirtschaft, ihr Anteil wächst. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei dem Anstieg im Mittelfeld.
Prognosen zufolge ist in diesem Jahr mit einem Anstieg illegaler Jobs in Deutschland zu rechnen. Der erwartete Wert der durch Schwarzarbeit erbrachten Leistungen: 481 Milliarden Euro.
Die Gewerkschaften erleben einen kleinen Boom. Inflation und stark gesunkene Reallöhne haben die Tarifkonflikte verschärft und neue Mitstreiter gebracht. Das muss nicht automatisch so weitergehen.
In vielen Unternehmen blieben im vergangenen Jahr Büros und Plätze leer, weil Beschäftigte nicht gesund waren. Zum Ausmaß liegen nun Zahlen vor - die angespannte Situation setzt sich demnach fort.
Nach Ansicht von Habeck könnten mehr Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice, helfen den Fachkräftemangel zu beheben. Die Forderung sei «völlig» aus der Zeit gefallen, heißt es jetzt von den Arbeitgebern.
Der deutsche Arbeitsmarkt 2024 teilt sich: Einerseits suchen ganze Branchen weiterhin händeringend nach Personal. Auf der anderen Seite bekommen Menschen ohne Qualifikation kaum noch einen Job.