China erobert Marktanteile in deutschen Stammmärkten
China macht der deutschen Exportwirtschaft zunehmend auch auf dem Heimatmarkt Europa scharfe Konkurrenz. Die US-Zollpolitik könnte das noch verschärfen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
China macht der deutschen Exportwirtschaft zunehmend auch auf dem Heimatmarkt Europa scharfe Konkurrenz. Die US-Zollpolitik könnte das noch verschärfen.
Trumps Zollpolitik setzt die deutsche Exportindustrie unter Druck. Doch Experten sagen: Bessere Geschäfte in Europa könnten das mehr als wettmachen. Dafür wären aber Reformen nötig.
Das neue Jahr beginnt für die deutsche Exportwirtschaft mit einem Minus. Zunehmende Handelskonflikte erschweren die Lage noch. Nur wenige Branchen sind zuversichtlich für die nächsten Monate.
Erstmals seit 2015 überflügeln die USA wieder China in der Rangliste der wichtigsten deutschen Handelspartner. Doch für Exporte «Made in Germany» drohen mit Trumps Zollpolitik Bremsklötze.
Auch Zuwächse im Dezember retten die Jahresbilanz nicht. Der Außenhandelsverband BGA hat bereits von einem «verlorenen Jahr» für den deutschen Außenhandel gesprochen. Und die Aussichten sind trüb.
Für China als Exportnation ist der Außenhandel eine wichtige Wirtschaftsstütze. Doch der Wachstumstreiber der Volksrepublik steht vor einem schwierigen Jahr. Das liegt auch am Machtwechsel in den USA.
Der deutsche Außenhandel kommt weiterhin nicht recht in Schwung. Aber ein wichtiger Markt zieht an.
Zweieinhalb Jahre hat Habeck sich Zeit gelassen mit seiner Reise zu einem der wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands. Nun fliegt er hin - mitten in einen schwelenden Handelskonflikt.
Die EU-Kommission droht mit Strafzöllen auf E-Autos aus China. Ein großer Teil der nach Deutschland eingeführten Fahrzeuge stammt aus dem Land. In letzter Zeit hat sich dieser Anteil stark verändert.
Brüssel droht, chinesische E-Autos mit Strafzöllen zu belegen. Peking warnt schon länger, nicht tatenlos zusehen zu wollen. Nun gibt es eine Reaktion.
Brüssel droht, chinesische E-Autos mit Strafzöllen zu belegen. Peking warnt schon länger, nicht tatenlos zuzusehen. Nun reagiert das chinesische Handelsministerium.
Der Kampf um Absatzmärkte für E-Autos eskaliert weiter. Nach den USA könnte jetzt auch die EU Strafzölle auf chinesische E-Autos einführen. Darunter leiden könnten besonders deutsche Firmen.
Die Nachfrage nach «Made in Germany» wächst im April. Das macht Hoffnung für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.
Jahrelang war China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte die Volksrepublik auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren. Wichtig bleibt das Land für die deutsche Wirtschaft trotzdem.
Jahrelang war die Volksrepublik China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun droht ein Wechsel an der Spitze. Trotzdem nimmt China noch eine wichtige Rolle in Deutschlands Wirtschaft ein.
Fast ein Viertel aller Halbleiter kommt aus Taiwan, bei Batterien für E-Autos dominieren Einfuhren aus China - und die deutsche Wirtschaft ist zunehmend darauf angewiesen. Ist ein Kurswechsel möglich?
Die deutsche Industrie blickt zuversichtlich in die Zukunft - die Ifo-Exporterwartungen steigen. Vor allem zwei Bereiche rechnen mit höheren Exportumsätzen.
Die Wirtschaftsverbände betonen, die EU-Lieferkettenrichtlinie sei in der Praxis für europäische Unternehmen «schlicht nicht umsetzbar». Sie appellieren an die Bundesregierung und weitere EU-Staaten.
Die unruhige Weltlage erschwert global operierenden Konzernen wie BASF eine langfristige Planung. Auch das China-Engagement des Chemieriesen kommt nicht aus den Schlagzeilen.
China hat im Außenhandel zuletzt kaum Erfolge vermeldet. Nach sechs Monaten im Minus steigen die Exporte nun wieder. Allerdings dürften Peking die Importzahlen und die Konsumnachfrage Sorgen bereiten.