Weltbank: Rohstoffpreise fallen 2026 auf Sechs-Jahres-Tief
Seit Jahren gehen die Preise für Rohstoffe laut Weltbank nach unten - auch kurzfristig dürfte der Trend anhalten. Doch nicht überall geht es abwärts.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Seit Jahren gehen die Preise für Rohstoffe laut Weltbank nach unten - auch kurzfristig dürfte der Trend anhalten. Doch nicht überall geht es abwärts.
Der Goldpreis stieg und stieg - im laufenden Jahr bereits um rund 60 Prozent. Nun geht es erst mal in die andere Richtung.
Der Goldpreis steigt und steigt. Könnte das dem Bundeshaushalt helfen? Die Bundesbank meint: Unsere Barren bleiben, wo sie sind.
Handelsstreit und politische Unsicherheit treiben die Edelmetallpreise. Silber verteuert sich seit Jahresbeginn sogar stärker als Gold.
Allein in diesem Jahr hat das Edelmetall bereits um mehr als 50 Prozent zugelegt - und andere Anlageformen abgehängt. Was sind die Gründe für den anhaltenden «Goldrausch»?
Gold glänzt stärker denn je: Unsicherheit und Krisen treiben den Preis auf ein Rekordhoch.
Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. Der Anstieg beim Edelmetall ist in diesem Jahr bislang stärker als beim Bitcoin oder im Dax.
Der Aufwärtstrend beim Goldpreis hält an, auch Silber legt kräftig zu. Es gibt viele Gründe - vom Ukraine-Krieg über die US-Zinsentwicklung bis hin zum schwindenden Vertrauen in Staatsanleihen.
Trump greift in Personalpolitik der US-Notenbank ein und kündigt die Entlassung einer Gouverneurin an. An den Finanzmärkten wachsen die Sorgen um die amerikanische Geldpolitik. Investoren reagieren.
Die «Financial Times» berichtet über neue US-Zölle auf die Einfuhr von Goldbarren. In New York kommt es zu Preissprüngen.
Manchmal wird die Weltpolitik im Alltag spürbar. China und andere Länder kaufen große Mengen Goldes, weil sie vom Dollar unabhängig werden wollen. Das hat Folgen für Brautpaare in aller Welt.
In unsicheren Zeiten greifen Anleger verstärkt zu Edelmetall. In den Tresoren der Deutschen Börse lagern 7,3 Tonnen mehr Gold als zu Jahresbeginn. Vom Rekordhoch ist der Bestand aber weit entfernt.
Israel greift den Iran an. Die Lage in der Region könnte außer Kontrolle geraten. Die Märkte für Rohstoffe reagieren deutlich. In Deutschland macht sich das auch schon bemerkbar.
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