Habeck: Ostdeutschland schiebt die Wirtschaft an
Für Bundeswirtschaftsminister Habeck ist die Wirtschaft in Ostdeutschland der Schlüssel, um die noch immer lahmende Konjunktur im Land auf Trab zu bringen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Für Bundeswirtschaftsminister Habeck ist die Wirtschaft in Ostdeutschland der Schlüssel, um die noch immer lahmende Konjunktur im Land auf Trab zu bringen.
Viermal in Folge stieg die Kauflaune der Deutschen in den vergangenen Monaten. Im Juni ist der Aufwärtstrend zumindest vorübergehend gebremst.
Mehr Konsum, mehr Exporte, vielleicht mehr Investitionen - die deutsche Wirtschaft kommt langsam wieder besser in Gang. Zum Sommermärchen fehlt aber noch einiges.
Nach der Rezession 2023 sehen auch die Wirtschaftsforscher des DIW ein Ende der Konjunktur-Schwäche. Treibende Kraft für einen Aufschwung dürfte der private Konsum sein, sagen die Experten voraus.
Im Januar zeichnete die Weltbank ein düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Nun hält eine neue Prognose positivere Nachrichten bereit. Doch für einige Länder gibt es keinen Grund zur Freude.
Die deutschen Maschinenbauer sehen die Talsohle bei den Bestellungen erreicht. Erstmals seit Monaten gehen wieder mehr Aufträge ein.
Die Verbraucherpreise ziehen im Mai stärker an. Dienstleistungen verteuern sich deutlich. Ist der Rückgang der Inflation nach dem Preisschock der vergangenen Jahre damit beendet?
Die deutsche Wirtschaft wird sich aus der Krise herausarbeiten, da sind Ökonomen einigermaßen zuversichtlich. Doch der Weg scheint länger zu sein als gedacht.
Der Jahresstart macht Hoffnung: Die deutsche Wirtschaft wächst wieder. Grundsätzliche Probleme sind nach Einschätzung von Volkswirten damit aber nicht gelöst.
Europas größte Volkswirtschaft könnte allmählich wieder in Schwung kommen. Zumindest der Jahresauftakt macht Hoffnung.
Monatelang bereitete die Deflation Chinas Ökonomen Kopfschmerzen. Seit Jahresbeginn steigen die Preise wieder. Einige wirtschaftliche Sorgen bleiben.
Für viele europäische Unternehmen läuft es in China nicht rund. Die Konjunktur stottert, der Wettbewerb mit lokalen Konkurrenten wird härter. Auch das Thema Überkapazitäten bereitet zunehmend Sorgen.
Die Branche verzeichnet seit Monaten deutlich weniger Neubestellungen als vor Jahresfrist. Bei vielen Unternehmen hat die Skepsis wieder zugenommen.
Der deutschen Industrie fehlen Aufträge. «Kaum eine Branche bleibt verschont», sagt Ifo-Experte Klaus Wohlrabe.
Die Einzelhändler bewerten ihre Lage etwas weniger negativ und machten zuletzt mehr Umsatz. Beim Münchner Ifo-Institut sieht man sie im laufenden Jahr sogar als Stütze der Gesamtwirtschaft.
Wegen Krisen und Inflation hielten Verbraucher lange ihr Geld zusammen. Jetzt kurbelt die Aussicht auf steigende Löhne die Kauflaune wieder an - zumindest ein bisschen.
Ist das schon die konjunkturelle Wende? Zum dritten Mal in Folge steigt der Ifo-Geschäftsklimaindex. Markterwartungen wurden sogar übertroffen.
Die europäische Wirtschaft litt unter der hohen Inflation. Der IWF geht aber davon aus, dass Europa sich ohne größere Verwerfungen davon erholen kann. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt.
Der Rückgang der Produzentenpreise in Deutschland hat sich im März weiter verlangsamt. Hauptgrund für den Rückgang bleiben fallende Energiepreise.
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.