VW zeigt elektrischen Up-Nachfolger
VW erweitert seine Modellpalette um einen Elektro-Kleinwagen. 2027 soll der Einstiegsstromer anlaufen. Eine erste Studie gibt nun einen Ausblick auf den Nachfolger des einstigen VW Up.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
VW erweitert seine Modellpalette um einen Elektro-Kleinwagen. 2027 soll der Einstiegsstromer anlaufen. Eine erste Studie gibt nun einen Ausblick auf den Nachfolger des einstigen VW Up.
Der Golf gilt als wichtiges Aushängeschild bei VW. Ist eine Produktions-Verlagerung aus dem Stammwerk Wolfsburg überhaupt denkbar? In der aktuellen Krise sind scheinbar viele Gedenkspiele möglich.
Rivian ist ein Tesla-Herausforderer, der bisher nicht aus den roten Zahlen herauskam. Jetzt erkauft sich Volkswagen mit einer Milliarden-Investition Zugang zu Rivian-Technik. Die Aktie schießt hoch.
Jahrelang schien der Siegeszug der SUVs auf dem deutschen Automarkt unaufhaltsam. Doch aktuell könnte sich etwas drehen. Der alte Platzhirsch Kompaktklasse hat seit einiger Zeit wieder Aufwind.
VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In großer «Power Centern» sollen sie künftig Ökostrom für Flauten speichern. Die erste Anlage soll schon 2025 am Netz sein.
Mit dem Lieferkettengesetz müssen Konzerne stärker auf die Menschenrechte achten. VW hat jetzt seinen ersten Jahresbericht dazu vorgelegt. Der umstrittenste Standort bleibt aber außen vor.
Der steigende Anteil von Stromern und Hybriden hat das Durchschnittsgewicht von Pkw in den vergangenen Jahren steigen lassen - doch die schwersten Autos werden oft von Verbrennern angetrieben.
VW-Chef Blume will den Konzern zügig fit für die Zukunft machen und setzt auf «Europe Speed». Bei Hauptversammlung gibt es auch einiges an Kritik. Protesten im Saal hatte VW aber…
Nach den Protesten auf der Hauptversammlung vor einem Jahr lädt VW seine Aktionäre nun wieder zu einem rein virtuellen Treffen ein. Aktionen von Klimaaktivisten soll es trotzdem geben.
VW plant ein E-Auto für 20.000 Euro. Bei der Entwicklung drückt Konzernchef Blume aufs Tempo. In Deutschland wird das Auto aber nicht gebaut werden.
VW will im Alleingang ein Elektroauto für 20.000 Euro entwickeln. Auf eine Partnerschaft mit Renault wird verzichtet. Wo das Auto 2027 gebaut wird, ist aber noch offen.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Volkswagen bleibt trotz zuletzt schleppender Geschäfte optimistisch. Die Nachfrage ziehe bereits wieder an, auch nach E-Autos. Zum Sorgenkind wird aber überraschend die bisherige Ertragsperle Audi.
Die VW-Zahlen für das erste Quartal liegen unter den Zielsetzungen für das Gesamtjahr. Das Ergebnis fiel um fast 22 Prozent auf 3,71 Milliarden Euro. Das Management zeigt sich aber zuversichtlich.
Lange war Volkswagen der Platzhirsch in China. Doch nun tobt ein brutaler Wettbewerb um den Markt für Elektroautos. Die Wolfsburger liegen zurück, rechnen sich langfristig aber gute Chancen aus.
Es könnte ein Dammbruch sein: Erstmals bekommt die US-Autogewerkschaft UAW im Süden des Landes bei einem ausländischen Autobauer den Fuß in die Tür - bei VW. Auch Präsident Biden gratuliert.
Am 1. Januar waren in Deutschland 1,4 Millionen reine Elektroautos zugelassen. Rund ein Drittel davon waren SUVs.
Bei der Fahrassistenz setzt der VW-Konzern bereits auf Funktionen der Intel-Tochter Mobileye. Jetzt wollen beide die Zusammenarbeit erweitern.
Neue EU-Regeln für die Cybersecurity in Neuwagen dünnen in diesem Jahr die Modellpalette aus. Um sich das Aufrüsten betagter Modelle zu ersparen, lichten mehrere Hersteller das Sortiment.
Erst vor wenigen Tagen äußerte sich Ex-VW-Boss Winterkorn als Zeuge zur Dieselaffäre. Schon bald soll er nun selbst auf der Anklagebank sitzen.