Weihnachtsgeschäft enttäuscht Einzelhändler
Schlechte Stimmung, politische Unruhe, verunsicherte Kunden: In den wichtigen Wochen vor dem Heiligabend verlief es für den Handel in Deutschland insgesamt nicht wie erhofft.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Schlechte Stimmung, politische Unruhe, verunsicherte Kunden: In den wichtigen Wochen vor dem Heiligabend verlief es für den Handel in Deutschland insgesamt nicht wie erhofft.
Viele Menschen wollen nicht einfach nur einen Weihnachtsbaum - sondern ein Erlebnis. Das Selbstschlagen ist zum Trend geworden. Ein Verband warnt aber: Das Angebot schrumpfe.
Die Sparsamkeit vieler Kunden in Deutschland trifft auch den Onlinehandel. Das Weihnachtsgeschäft verläuft bisher enttäuschend - ein Bereich ist besonders betroffen.
Bei den Einkäufen für Weihnachten schauen viele Kunden stark auf günstige Preise. Eine Umfrage zeigt, zu welchen Spar-Strategien sie greifen - und welche Weihnachtsessen beliebt sind.
Die miese Konsumlaune verdirbt vielen Einzelhändlern das so wichtige Weihnachtsgeschäft. Jeder Sechste beklagt sogar schlechtere Umsätze als im Vorjahr. Mit Blick auf 2024 gibt es dennoch Zuversicht.
Keine Seltenheit auf deutschen Tellern in den kommenden Tagen - insbesondere an Heiligabend. Dabei unterscheidet sich nicht nur die regionale Zubereitungsart, sondern auch der Einkaufspreis.
Der 24. Dezember fällt in diesem Jahr auf einen Sonntag, dennoch müssen viele Erwerbstätige arbeiten. Allerdings sind typischerweise einige Bereiche besonders betroffen.
Seit mehr als acht Monaten ringen Arbeitgeber und Gewerkschaft um einen Tarifabschluss im Einzelhandel. Nach je nach Region bis zu sieben Runden steckt der Konflikt in einer Sackgasse.
Ganz knapp vor Jahresende soll es eine letzte Verhandlung mit Verdi geben. Ein neuer Termin, ein verbessertes Angebot - damit sieht der HDE sich gut gewappnet. Wird der Plan aufgehen?
Sekt statt Champagner und Forelle statt Lachs: Die Menschen in Frankreich sparen vor Weihnachten und dem Jahreswechsel. Das liegt auch an der Inflation.
Weihnachtsessen, Geschenke auf den letzten Drücker - für Supermärkte und Discounter sind die Wochen vor dem Fest besonders wichtig. Nur: Wie sparsam sind die Deutschen in diesem Jahr beim Weihnachtsessen?
60 Sonderzüge schickt die Bahn über die Feiertage extra auf die Schiene. In der Zeit zwischen dem 20. Dezember und dem 1. Januar sollen diese das verstärke Reiseaufkommen auffangen.
Das Leben in Deutschland hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verteuert. Viele Menschen blicken mit Sorge auf 2024. Das hat auch Auswirkungen auf das diesjährige Weihnachtsfest.
Es muss nicht immer neu sein: 60 Prozent der Menschen in Deutschland können sich vorstellen, Geschenke aus zweiter Hand zu verschenken. Das hat nicht nur mit Nachhaltigkeit zu tun.
54 Prozent der Unternehmen sind nach Darstellung des Einzelhandelsverbandes unzufrieden mit ihren Umsätzen kurz vor Weihnachten. Die Umsatzentwicklung wird besser - jedenfalls bei manchen Geschäften.
Für viele Menschen darf der Weihnachtsbaum in der Adventszeit nicht fehlen. Nicht alle Bäume stammen dabei aus Deutschland, einige werden auch importiert. Aber die Zahlen sind rückläufig.
Trotz anhaltender Verunsicherung und Sorgen zeigt eine aktuelle Studie eine leichte Verbesserung im Konsumklima.
Die sinkende Inflation stimmt viele Menschen mit Blick auf die eigenen Finanzen wieder positiver. Dennoch könnte die weihnachtliche Bescherung zurückhaltender ausfallen.
Wirtschaftliche Verunsicherung, Inflation, Kriege: Das Weihnachtsgeschäft ist für die Händler die wichtigste Zeit des Jahres. Aber die Aussichten auf gute Umsätze im November und Dezember sind schlecht.
Normalerweise befördert DHL an einem durchschnittlichen Werktag 6,2 Millionen Sendungen. Kurz vor der Weihnachtszeit steigt aber das Arbeitspensum. Wie ist das zu schaffen?