Streit um Autozölle: China prüft EU-Milchprodukte länger
Die chinesische Regierung verlängert ihre Subventionsprüfung gegen Käse und Milchpulver aus Europa. Hintergrund sind Strafzölle der EU auf chinesische Elektroautos.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die chinesische Regierung verlängert ihre Subventionsprüfung gegen Käse und Milchpulver aus Europa. Hintergrund sind Strafzölle der EU auf chinesische Elektroautos.
Erst vergangene Woche lief die Frist für US-Zölle auf Einfuhren vieler Länder ab. Nun nimmt sich US-Präsident Trump branchenspezifische Importe vor.
Nach einem Deal von Präsident Trump kassiert die US-Regierung mit, wenn zwei Konzerne ihre Chips nach China liefern. Das muss kein Einzelfall bleiben.
Es ist zumindest ein Schritt in Richtung Entspannung: Kurz vor dem Ablauf einer Frist vertagt US-Präsident Trump den Handelsstreit mit China. Doch der große Wurf steht weiterhin aus.
Beide Seiten hatten höhere Zölle im laufenden Handelsstreit bis Dienstag ausgesetzt. Nun wurde diese Vereinbarung für weitere 90 Tage verlängert.
Ein Zeitungsbericht über angebliche US-Zölle auf Goldimporte trieb den Preis des Edelmetalls hoch. Nun stellt der US-Präsident den Sachverhalt klar.
Monatelang konnte Nvidia selbst abgespeckte KI-Chips nicht mehr nach China liefern. Eine Lockerung gab es erst mit der Zusage einer 15-Prozent-Abgabe an die US-Regierung.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter Zöllen und Exportbeschränkungen, der Handel mit den USA oder China wird ausgebremst. In Osteuropa läuft es besser. Ein Land ragt heraus.
Mit neuen Zöllen will US-Präsident Trump angebliche Ungleichgewichte im Handel mit anderen Staaten beseitigen. Die EU und fast 70 andere Staaten müssen nun mit den verschärften Bedingungen leben.
Die Macher der Crocs-Gummischuhe sehen die Kauflust der US-Verbraucher schwinden und leiden unter Donald Trumps Importzöllen. Anleger lassen die Aktie fallen.
Sie habe wohl Zugang zu Trump gefunden, meinte die Schweizer Bundespräsidentin im Frühjahr noch nach einem Telefonat. Weit gefehlt. Mit den 39-Prozent-Zöllen ist ein Horrorszenario eingetreten.
US-Präsident Donald Trump sprach schon lange von hohen Zöllen auf Chip-Importe und nennt jetzt deren Höhe: 100 Prozent. Das Beispiel Apple zeigt aber, wie man der Abgabe mit US-Investitionen entgeht.
Chinas Exporte steigen im Juli trotz schwacher US-Nachfrage. Besonders die Ausfuhren in die EU und nach Südostasien legen deutlich zu. Wie geht es im Handelsstreit mit Washington weiter?
Sie habe Zugang zu Trump gefunden, rühmte sich die Schweizer Präsidentin und rechnete mit einem guten Zoll-Deal. Dann kam der Hammer: 39 Prozent. Was das für Uhren, Schokolade und anderes…
Aufatmen? Von wegen: Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer sorgt der Handelsdeal mit den USA bei vielen Unternehmen hierzulande für mehr Sorgen.
Bei ihrem Zolldeal mit den USA stellte die EU auch milliardenschwere Käufe und Investments in Aussicht. US-Präsident Trump verrät nun seine Interpretation. Wer zahlt am Ende die Rechnung?
Immer wieder nannte Donald Trump ein Datum: 1. August. Dann sollten neue Zölle für die EU und viele Länder gelten. Doch es gibt eine Überraschung.
Apple kündigte groß eine neue Siri-Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz an - und musste sie dann ins nächste Jahr verschieben. Greift der Konzern zu einer Übernahme als Befreiungsschlag?
Eigentlich waren die neuen Zölle der USA auf Produkte aus dem Ausland für diesen Freitag angekündigt. Wenige Stunden vor dem geplanten Inkrafttreten wird klar: sie kommen doch erst später.
Die Schweiz war zuversichtlich, bei den US-Zöllen mit einem blauen Auge davonzukommen. Doch es kommt weitaus schlimmer als befürchtet.
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