US-Wirtschaft schrumpft überraschend im ersten Quartal
Seit seinem Amtsantritt verfolgt US-Präsident Donald Trump eine aggressive Zollpolitik. Zum Zustand der US-Wirtschaft kommt nun ein Warnsignal.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Seit seinem Amtsantritt verfolgt US-Präsident Donald Trump eine aggressive Zollpolitik. Zum Zustand der US-Wirtschaft kommt nun ein Warnsignal.
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2025 leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anhand vorläufiger Daten mitteilte.
Die deutsche Wirtschaft könnte 2025 das dritte Jahr in Folge zurückgehen. Denn der Zollstreit hat die Lage schlagartig verschlechtert. Kommt die längste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik?
Die von den USA angezettelten Zollstreitigkeiten schüren Rezessionssorgen in den Vereinigten Staaten. Aber nicht nur dort droht durch den Handelskonflikt ein Abschwung.
Der private Konsum gilt als wichtige Säule der Konjunktur. Zuletzt ist die Verbraucherstimmung zumindest nicht schlechter geworden.
In der vorherigen OECD-Prognose rangierte die deutsche Wirtschaft beim Wachstum auf dem letzten Platz - jetzt trübt sich das Bild weiter ein. Nur eine Nation steht noch schwächer da.
Die Wissenschaftler erwarten im kommenden Jahr eine spürbare Zunahme des Bruttoinlandsprodukts. Damit hebt das Institut seine Prognose deutlich an.
500 Milliarden Euro für Infrastruktur plus Lockerung der Schuldenbremse. Das geplante Finanzpaket von Union und SPD dürfte die Wirtschaft stützen, aber große Risiken bringen - bis hin zu Verbrauchern.
Im letzten Quartal 2024 stieg das Bruttoinlandsprodukt nicht mehr so stark wie im Vierteljahr davor. Vor allem zwei Bereiche hemmen das Wachstum.
Eigentlich fehlt vielen deutschen Unternehmen der Nachwuchs, doch vom Fachkräftemangel ist wegen der Dauerkrise kaum noch eine Rede. Stattdessen mehren sich die Warnzeichen für den Arbeitsmarkt.
Viele Menschen in Deutschland sorgen sich um Arbeitsplatz und Einkommen. Sparen lautet die Devise. Nach der Bundestagswahl könnte sich das nun ändern, meinen Fachleute.
Der deutsche Staat hat 2024 erneut deutlich mehr Geld ausgeben als eingenommen. Das Defizit wuchs spürbar - trotz steigender Steuereinnahmen.
Sinkende Exporte und die Krise der Industrie belasten die deutsche Wirtschaft. Im vierten Quartal 2024 schrumpft das Bruttoinlandsprodukt. Der Reformdruck auf die neue Bundesregierung ist groß.
In Zeiten von Fachkräftemangel steht der öffentliche Dienst in Konkurrenz zur Privatwirtschaft. Das Dresdner Ifo-Institut kritisiert ihn nun scharf als ineffizient und wenig digitalisiert.
US-Präsident Donald Trump hat Zölle auf Stahl und Aluminium auf den Weg gebracht und droht mit weiteren Schritten. Die Bundesbank warnt vor schmerzhaften Folgen für die Exportnation Deutschland.
Die schwache Konjunktur trifft einen Teil des deutschen Maschinenbaus. Doch die Branche bleibt selbstbewusst, auch mit Blick auf das Geschäft mit den USA.
Deutschland steht mittlerweile in mehreren Bereichen wirtschaftlich schlechter da als die europäischen Nachbarn. Ein besonders eklatantes Beispiel ist der Wohnungsbau.
Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht, und kurz vor der Bundestagswahl jagt eine Negativbotschaft die nächste.
In Deutschlands Städten steigen die Mieten trotz gesunkener Immobilienpreise, es fehlt an Wohnungen. Den Wohnungsbaufirmen jedoch fehlt es an Aufträgen.
Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet – im Herbst hatte die Regierung noch…