SAP nun wertvollstes Unternehmen Europas
Aktien des Walldorfer Technologiekonzerns profitieren schon länger von der Cloud-Strategie. Auch der KI-Boom treibt den Börsenwert. Aber nicht nur deshalb steht SAP im Ranking aktuell auf Platz 1.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Aktien des Walldorfer Technologiekonzerns profitieren schon länger von der Cloud-Strategie. Auch der KI-Boom treibt den Börsenwert. Aber nicht nur deshalb steht SAP im Ranking aktuell auf Platz 1.
Eine Unternehmerlegend»: Seit über 50 Jahren ist Hasso Plattner mit dem Softwarekonzern verbunden. Nun hört er endgültig auf. Der Konzern bekommt einen neuen Chef-Aufseher.
Europas größter Softwarehersteller will künftig verstärkt auf Künstliche Intelligenz setzen - und umfangreich umstrukturieren. Nun gibt es Hinweise darauf, wie stark Deutschland betroffen sein könnte.
Die Nachfolge für den Chefposten im Aufsichtsrat von SAP schien in trockenen Tüchern. Nun wirf der Dax-Konzern seine Planung über den Haufen. Und erntet Kritik von Aktionärsvertretern.
Ein EU-Gesetz zwingt Digitalkonzerne dazu, ihre Systeme für Drittanbieter zu öffnen. So muss Apple nun auch alternative App-Stores zulassen. Der Konzern gibt die Kontrolle aber nicht vollständig auf.
SAP will bei Geschäften mit Künstlicher Intelligenz stärker profitieren. Der Dax-Konzern baut das Unternehmen dafür um. 8000 Beschäftigte sind davon betroffen.
Berlin gilt als die Hauptstadt junger Start-up-Firmen. Doch auch große Tech-Konzerne zeigen Flagge. Bei SAP platzte das alte Berliner Büro aus allen Nähten. Ein neuer Standort musste her.
Entwicklung eines Quantensupercomputers: Mit dem deutsch-finnischen Start-up IQM ist auch ein Player aus Europa im Spiel. T-Systems ermöglicht nun den Zugang zu IQM-Quantensystemen über die Cloud.
In der Cloud, also onlinebasierten Diensten, sieht der Softwaregigant SAP die Zukunft. Zuletzt aber zogen die Kunden nicht so mit wie gewünscht. Dafür gibt es einen Grund.
Der Softwarekonzern SAP hat ein gutes erstes Quartal hingelegt - auch wenn viel Geld an einer Stelle verdient wurde, die die Walldorfer nicht zum Zukunftsgeschäft zählen.
SAP steigert den Umsatz durch den Verkauf von Software zur Nutzung über das Netz spürbar. Auch die gesamten Konzernerlöse legen zu, der Nettogewinn hingegen sinkt.
Das Cloud-Geschäft boomt und die Quartalszahlen sind positiv - die Anleger sind dennoch enttäuscht. Warum?
Seit Jahren sucht Hasso Plattner einen Nachfolger für den Chefposten im Aufsichtsrat des Softwarekonzerns. Nun ist er fündig geworden. 2024 soll für den SAP-Mitgründer Schluss sein - dieses Mal wirklich.
Einen Nachfolger für seine Position hat der Unternehmer bereits im Auge - Anfang Mai soll bei der Hauptversammlung über diesen abgestimmt werden. Plattner wünscht sich einen strukturierten Wechsel.
Der Softwareriese SAP reiht sich mit dem Abbau Tausender Stellen in die jüngste Entlassungswelle in der weltweiten Technologiebranche ein. Das Unternehmen will die jährlichen Kosten spürbar senken.
In der Pandemie boomte das Geschäft der Online-Riesen - die dabei auch mehr Mitarbeiter einstellten. Doch in Zeiten hoher Inflation und schwächelnder Wirtschaft ist es vorbei mit dem Job-Boom.
Europas größtes Softwarehaus hat seine Aktivitäten in Russland zurückgefahren - das drückt auf das Geschäft. Auch bei der Förderung von Start-ups bewies SAP zuletzt keine ganz so glückliche Hand.
Hasso Plattner muss weiter nach einem Nachfolger für seinen Vorsitz im Aufsichtsrat bei SAP suchen. Eine konkrete Lösung hat sich laut Plattner aus gesundheitlichen Gründen zerschlagen.
Der «Focus Friday» soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit geben, dringende Aufgaben vor dem Wochenende zu erledigen. Mitte Mai geht es in Deutschland los.
SAP setzt voll auf die Cloud und nimmt für die Wachstumsstrategie viel Geld in die Hand. Das schmälert erst einmal den Gewinn. Auch der Rückzug aus Russland kostet.