Vor Gipfel: Von der Leyen fordert Ende von Ungleichgewicht
Das Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen zwischen China und der EU ist aus Sicht von Ursula von der Leyen inakzeptabel. Jetzt will sie China bei dem Gipfel in Peking vor die…
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen zwischen China und der EU ist aus Sicht von Ursula von der Leyen inakzeptabel. Jetzt will sie China bei dem Gipfel in Peking vor die…
Europa will weniger abhängig von China werden. Peking kritisiert Deutschland und andere EU-Staaten dafür. Vor dem EU-China-Gipfel in Peking wird klar: Deutsche Firmen regieren bereits auf die Lage.
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat weiter nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Der Kampf gegen die Hamas trifft Israels Wirtschaft hart. Doch auch deutsche Unternehmen spüren Auswirkungen. Und Behörden treffen sicherheitshalber Vorkehrungen - etwa für den Arzneimarkt.
Die Weltwirtschaft schwächelt, Kriege sorgen für Verunsicherung. Das bekommen Deutschlands Exportunternehmen zu spüren.
Auch die Importe gehen zurück. Doch die Exportbilanz für die ersten neun Monate 2023 fällt positiv aus.
Seit Jahrzehnten machen sich deutsche Manager beim Geschäft mit China kaum Gedanken über politische Risiken. Die aber wachsen mit den zunehmend aggressiven Drohungen der Pekinger Führung gegen Taiwan.
Auf dem russischen Kraftstoffmarkt kommt es seit einiger Zeit zu Turbulenzen. Zuletzt gab es Engpässe beim Diesel. Jetzt lockert die Regierung Gegenmaßnahmen.
Die Nachfrage nach «Made in Germany» im Ausland schwächelt. Die lahmende Weltkonjunktur belastet den Export. Die deutsche Wirtschaft beklagt zudem hausgemachte Probleme.
Der Wert der ausgeführten Waren steigt in den ersten acht Monaten um 1,7 Prozent. Doch im Vergleich zum Vormonat und insbesondere zum Vorjahresmonat ist ein deutliches Minus zu verzeichnen.
Moskau verliert als Wirtschaftspartner von Deutschland «dramatisch» an Bedeutung, sagt die Ost-Ausschuss-Chefin Claas-Mühlhäuser. Deutsche Unternehmen können den Exporteinbruch nach Russland kompensieren.
Erstmals seit langer Zeit schwächeln die Ausfuhren der heimischen Elektro- und Digitalindustrie. Mit Blick auf den bisherigen Jahresverlauf sieht es für die Branche aber nicht schlecht aus.
Staatliche Exportkreditgarantien sind ein wichtiges Instrument der Außenwirtschaftsförderung. Sie sollen nun «grüner» werden. Es gibt aber Ausnahmen. Prompt kommt Kritik von Greenpeace.
Weltrekord: Noch nie hat ein Land in einem Monat mehr ausgeführt als China im vergangenen März. Deutschland schneidet in Sachen Exporte dagegen nicht so gut ab.
Die Ausfuhren «Made in Germany» schwächeln im Mai. Ob der Export in diesem Jahr seine Rolle als Stütze der deutschen Konjunktur erfüllen kann, ist aus Sicht von Volkswirten fraglich.
Waren im Wert von 130,5 Milliarden Euro hat Deutschland im Mai exportiert - das war ein leichter Rückgang sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Preise für importierte Güter sind im vergangenen Monat Mai so stark gesunken wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr. Das liegt vor allem an den niedrigen Energiepreisen.
Aussichten trüb: Trotz des Endes der Null-Covid-Strategie blicken europäische Unternehmen in China heute weniger optimistisch in die Zukunft. Die Wirtschaft schwächelt, politische Risiken steigen. Was tun?
Die deutsch-chinesischen Beziehungen sind belastet; schon länger gibt es eine Debatte über den Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft. Wirtschaftsvertreter suchen jetzt in Peking das Gespräch.