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ChatGPT-Entwickler OpenAI holt gefeuerten Chef zurück

Dass Firmenchefs gefeuert werden, passiert immer wieder. Dass 90 Prozent der Mitarbeiter ihm folgen wollen, gibt es eher selten. Beim ChatGPT-Macher OpenAI entschied das den Machtkampf mit.

Bericht: Altman spricht über Rückkehr zu OpenAI

Vor wenigen Tagen wurde der Manager vom Chefposten des von ihm mitgegründeten Unternehmens verdrängt. Danach wird sein Wechsel zu Microsoft bekannt. Nun machen Meldungen über eine erneute Kehrtwende die Runde.

Microsoft profitiert vom Chaos bei OpenAI

Noch vor kurzem wirkt der ChatGPT-Erfinder OpenAI als klarer Spitzenreiter im Wettlauf bei Künstlicher Intelligenz. Doch nach dem Rauswurf des Chefs Sam Altman zerlegt sich OpenAI gerade selbst.

Microsoft holt sich Ex-Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI

Nach den Querelen bei OpenAI hat der Großinvestor Microsoft die Chance genutzt und den Ex-Chef des ChatGPT-Entwicklers unter Vertrag genommen.

Geschasster Chef von ChatGPT-Entwickler könnte zurückkommen

Gerade erst der Rauswurf und jetzt die Rückkehr? Sam Altman könnte Medienberichten zufolge zur ChatGPT-Firma OpenAI zurückkehren. Dafür werde ein radikaler Schritt des Aufsichtsgremiums erwogen.

Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI aus Firma gedrängt

Für die junge KI-Branche ist es ein Erdbeben: OpenAI-Chef Sam Altman verliert seinen Job. Mit ChatGPT haben OpenAI und Altman den Hype um Künstliche Intelligenz angestoßen.

Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI herausgedrängt

Für die junge KI-Branche ist es ein Erdbeben: OpenAI-Chef Sam Altman verliert seinen Job. Mit ChatGPT haben OpenAI und Altman den Hype um Künstliche Intelligenz angestoßen.

Chatbot ChatGPT kann aktuellere Fragen beantworten

Nutzer von ChatGPT frustrierte immer wieder, dass das Wissen des Chatbots über die Welt abrupt im September 2021 endete. Jetzt kennt ChatGPT schon mal 18 Monate Weltgeschichte mehr.

Musks KI-Firma stellt eigenen Chatbot vor

Im Frühjahr gehörte Elon Musk zu den Unterzeichnern eines Aufrufs, die Entwicklung Künstlicher Intelligenz für ein halbes Jahr auszusetzen. Sechs Monate später veröffentlicht seine KI-Firma ihren eigenen Chatbot.

Studie: KI könnte deutscher Wirtschaft Milliarden einbringen

Dank Chatbots wie ChatGPT und Bard können bestimmte Routineaufgaben entfallen. Eine IW-Studie hat untersucht, was ein flächendeckender Einsatz für die Wirtschaft in Deutschland bedeuten würde.

KI-Boom hält Chipkonzern Nvidia auf Rekordkurs

Nvidia ist der aktuelle Star der Chip-Industrie. KI-Software wie ChatGPT benötigt Technik der einst vor allem für Grafikkarten bekannten Firma. Nvidia sieht den Wandel der Computer-Welt erst am Anfang.

Tui-IT-Chef: «KI wird Reise-Planung und Buchung verändern»

Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz wie ChatGPT könnten Experten zufolge ganze Branchen durcheinanderwirbeln. Wie reagiert die Reisebranche und welche Folgen hat das für Urlauber?

Google-Chatbot Bard spricht jetzt auch Deutsch

Nach den USA und Großbritannien ist Bard, Googles KI-Textroboter, jetzt auch in Deutschland nutzbar. Für die Verzögerung hatten auch die strengen europäischen Datenschutzregeln gesorgt.

EU und USA wollen bei KI stärker kooperieren

Wie wird sich die Künstliche Intelligenz weiterentwickeln? Experten veröffentlichten jüngst eine dramatisch klingende Warnung. Brüssel und Washington wollen Risiken gemeinsam entgegentreten.

Anwalt: ChatGPT erfand für Antrag ein halbes Dutzend Urteile

Frei erfundene Fälle inklusive Aktenzeichen - auch das kann ChatGPT offensichtlich. Einem New Yorker Anwalt wird dies nun zum Verhängnis.

Kommt Googles KI-Chatbot auch nach Deutschland?

Google hat diese Woche eine breit angelegte KI-Initiative angekündigt. Dabei stand die Befürchtung im Raum, dass Nutzer in der EU außen vor bleiben. Wie gerechtfertigt ist diese Annahme?

iPhone legt gegen Markt-Trend zu – Konzernumsatz sinkt

Der Smartphone-Markt schrumpft, doch Apples iPhone brachte im vergangenen Quartal mehr Geld ein. Dazu könnten auch Engpässe im Weihnachtsgeschäft beigetragen haben.

IBM-Chef: Weniger Einstellungen bei einigen Jobs wegen KI

IBM will in Zukunft zum Teil freiwerdende Stellen nicht mehr besetzen. Der Grund: Bestimmte Tätigkeiten können durch KI und Automatisierung ersetzt werden.

Facebook-Konzern stoppt Umsatzschwund – Geld für Metaverse

Im vergangenen Jahr geriet der Facebook-Konzern Meta unter Druck: Sinkende Erlöse, Milliarden-Kosten für Mark Zuckerbergs Traum vom Metaverse, Konkurrenz durch Tiktok. Nun steigt der Umsatz wieder.

Snapchat setzt auf Geschäft mit digitaler Anprobe im Laden

In einen Laden gehen und dann Kleidung virtuell mithilfe eines digitalen Spiegels ausprobieren? So könne man Zeit in der Umkleide sparen, argumentiert Snapchat. Und erhofft sich neue Erlösquellen.