BASF kündigt weiteren Stellenabbau und Sparprogramm an
Der scheidende Vorstandschef Martin Brudermüller hinterlässt seinem Nachfolger ein schweres Erbe. Der Chemieriese kämpft mit viel Gegenwind - und greift zu verschärften Einschnitten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der scheidende Vorstandschef Martin Brudermüller hinterlässt seinem Nachfolger ein schweres Erbe. Der Chemieriese kämpft mit viel Gegenwind - und greift zu verschärften Einschnitten.
Mit der Übernahme von Monsanto hat sich Bayer auch die Probleme rund um den Unkrautvernichter Roundup ins Haus geholt - mit zahlreichen Klagen auf Schadenersatz. Ein neues Urteil will der…
BASF investiert kräftig in China. Das Geschäft in Europa bleibt für den Chemieriesen trotz schlechterer Rahmenbedingungen wichtig, versichert das Management. Ein Sparprogramm soll für bessere Zahlen sorgen.
Der weltgrößte Chemiekonzern will Strukturen verschlanken und Stellen abbauen, um Kosten zu sparen. Um das fehlende Wachstum in Europa auszugleichen, will das BASF-Management das Tempo in Asien erhöhen.
Zum Jahresstart traf ein Absatzeinbruch den weltgrößten Chemiekonzern deutlich. Die Jahresziele peilt BASF weiter an. Der Konzern blickt dabei vor allem auf zwei Branchen.
Hohe Gaspreise brocken dem Chemieriesen Milliarden-Mehrkosten ein, auch der Rückzug der Tochter Wintershall aus Russland kommt BASF teuer zu stehen. Nun streicht BASF Tausende Stellen.
Der weltgrößte Chemiekonzern reagiert auf die Gaskrise und baut auch am Stammsitz Ludwigshafen Stellen ab. Die Aussichten für dieses Jahr sehen trübe aus.
Dass der bisherige Vorstandschef Baumann bei Bayer früher gehen würde, hatte sich abgezeichnet. Nun gibt es auch einen Nachfolger.
Die Erlöse des weltgrößten Chemiekonzerns haben im ersten Quartal die Erwartungen von Analysten deutlich überstiegen. Nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen sieht die Lage jedoch anders aus.
Wegen der Erholung von der Corona-Krise brummt auch das Geschäft mit Chemikalien. Doch der weltgrößte Hersteller BASF hat auch mit steigenden Kosten zu kämpfen.
Positive Aussichten bei Bayer: Der Konzern erwartet höheren Umsatz. Ein Zukauf soll die Wirkstoffforschung stärken.