Irische Behörde brummt Meta Millionenstrafe auf
Weil eine Sicherheitslücke Dritten erlaubte, Daten von Nutzern einzusehen, soll das Social-Media-Unternehmen 251 Millionen Euro Strafe zahlen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Weil eine Sicherheitslücke Dritten erlaubte, Daten von Nutzern einzusehen, soll das Social-Media-Unternehmen 251 Millionen Euro Strafe zahlen.
Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Der Meta-Konzern, zu dem Facebook und Instagram gehören, will seine KI-Modelle künftig mit Nutzer-Beiträgen trainieren. Doch Datenschützern geht das zu weit.
Gegen den Immobilienkonzern wurde im November 2019 ein Bußgeld in Höhe von 14,5 Millionen Euro wegen des Umgangs mit Mieterdaten verhängt. Seitdem beschäftigt der Fall die Gerichte.
Das Netz vergisst gemeinhin nichts. Für Betroffene kann das mitunter unangenehm werden. Doch sie haben die Möglichkeit, gegen unliebsame Veröffentlichungen vorzugehen. Über die Grenzen in Bezug auf Trefferlisten von Suchmaschinen…
Online findet man immer wieder alte Geschichten - ganz gleich, ob sie stimmen. Für Betroffene kann das unangenehm werden. Nun hat der BGH entschieden, wann Suchmaschinen-Betreiber die Treffer löschen müssen.
Kein anderer Internetriese hat in der fünfjährigen Geschichte der europäischen Datenschutzgrundverordnung so viele Bußgelder kassiert wie Meta. Nun muss der Facebook-Konzern erneut eine Rekordstrafe zahlen.
Für die Videoüberwachung und Ortung von Beschäftigten soll es für Arbeitgeber künftig engere Grenzen geben. Arbeitsminister Heil und Innenministerin Faeser arbeiten an einem entsprechenden Gesetzentwurf.
Für die Videoüberwachung und Ortung von Beschäftigten soll es für Arbeitgeber künftig engere Grenzen geben. Arbeitsminister Heil und Innenministerin Faeser arbeiten an einem entsprechenden Gesetzentwurf.
Datenschützer und der Facebook-Konzern Meta streiten seit Jahren über den Datenschutz. Nur die Aufsichtsbehörde in Irland unternahm kaum etwas. Doch nun holen die Iren zum Doppelschlag gegen Meta aus.
Wer beim Einkaufen angesichts der Inflation die besten Angebote nutzen will, braucht in immer mehr Geschäften eine zusätzliche App. Verbraucherschützer betonen: Auch diese Rabatte haben ihren Preis.
Die irische Datenschutzbehörde stand im Verruf, gegen Vergehen von großen IT-Konzernen aus den USA lasch vorzugehen. Nun verhängte sie das vierte hohe Bußgeld gegen Facebook-Konzern Meta in gut einem Jahr.
Es geht um Ortungsdaten von Nutzern, die Google ohne Einwillung gesammelt hat. Dafür gibt es nun in den USA eine saftige Strafe.
Verbraucher- und Datenschützer bemängeln seit längerem die Datensammlungen und das Scoring durch die Schufa. Jetzt geht die Auskunftei in die Offensive. Verbraucher sollen verstehen, was die Schufa macht.
Seit gut einem Jahr können Apple-Kunden entscheiden, ob Apps ihr Verhalten für Werbezwecke verfolgen dürfen. Das Bundeskartellamt untersucht nun, ob Apple dabei eigene Dienste bevorzugt.
Aus der Luca-App zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat sich eine Bezahl-App für die Gastronomie entwickelt. Die Macher der Anwendung löschen als Konsequenz alle zentral gespeicherten Daten.
Vom Sprachassistenten bis zur Industriemaschine fallen viele Daten an. Aber wer darf die wofür nutzen? Die EU-Kommission sieht riesiges Potenzial. Profitieren sollen vor allem Verbraucher.
Mit dem sogenannten Data Act will die Brüsseler EU-Kommission den Zugang zu Daten regeln, die beim Nutzen von Geräten entstehen. Für Autos hat sich bereits eine Interessengruppe formiert.
Die Schufa sammelt massenhaft Informationen zur finanziellen Situation von Käufern, Kunden und Kreditnehmern. Doch die Verbraucherschutzministerin kritisiert das Vorgehen der Auskunftei.
Überwachungsfirmen haben laut dem Facebook-Konzern Meta versucht, Überwachungssoftware auf den Geräten von rund 50.000 Nutzern aus mehr als 100 Ländern zu installieren.