Galeria trennt sich von seinem Chef
Er kam, als die Alarmglocken schrillten beim Warenhauskonzern Galeria, nun ist seine Zeit als Firmenboss abgelaufen: Der Manager Olivier Van den Bossche hat seinen Chefsessel geräumt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Er kam, als die Alarmglocken schrillten beim Warenhauskonzern Galeria, nun ist seine Zeit als Firmenboss abgelaufen: Der Manager Olivier Van den Bossche hat seinen Chefsessel geräumt.
Nach einer erneuten Insolvenz versucht sich die Warenhauskette bald in einem Neustart mit weniger Filialen. Die Beschäftigten sollen mehr Geld bekommen.
Bisher hieß es, 16 Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filialen müssten wegen der Insolvenz dichtmachen. Jetzt sind es nur noch zehn. 500 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Es wird ein Neustart mit 82 Filialen.
Zahlreiche Filialen der angeschlagenen Warenhauskette sollen modernisiert werden. Jetzt verraten die neuen Eigner, wieviel Geld sie in das Unternehmen stecken wollen.
Der angeschlagene Handelskonzern macht erneut Warenhäuser dicht. Wieder verlieren deutschlandweit viele Beschäftigte ihren Job.
Wie geht es weiter mit Galeria? Der neue Mit-Eigentümer Bernd Beetz äußerte sich erstmals. In einigen Punkten wurde er konkret, bei anderen blieb er vage.
Wieder droht ein Stellenabbau bei Galeria Karstadt Kaufhof. Doch der größte Teil der Warenhäuser dürfte unter den neuen Eigentümern Bestand haben. Noch ist die Vereinbarung aber nicht in Kraft.
92 Filialen hat Galeria Karstadt Kaufhof - noch. Nach Ansicht eines Branchenexperten werden die meisten wohl schließen müssen, auch wenn es nun einen neuen Investor gibt.
Über die künftigen Besitzverhältnisse beim Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof könnte es bald Klarheit geben. Der Insolvenzverwalter will schon nächste Woche den Investor verkünden.
Neue Zahlen zeigen: Der Umsatz von Kaufhäusern ist seit 2003 um ein Drittel zurückgegangen. Was das für die Zukunftsaussichten der insolventen Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof bedeutet.
Das KaDeWe, das Oberpollinger und das Alsterhaus haben Insolvenz angemeldet. Wirkt sich das Ende der Luxushäuser negativ auf die ebenfalls insolventen Standorte von Galeria Karstadt Kaufhof aus?
Das insolvente Unternehmen Galeria Karstadt Kaufhof bemüht sich, die Warenhauskette als Ganzes zu erhalten. Aus Sicht der SPD ist das nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich.
Galeria Karstadt Kaufhof beantragt erneut ein Insolvenzverfahren. Es ist das dritte innerhalb weniger Jahre. Was mit den gut 90 Warenhäusern und mehr als 15.000 Beschäftigten passiert, ist unklar.
René Benkos Immobilien- und Handelsimperium, zu dem auch Galeria Karstadt Kaufhof gehört, ist in höchster Not. Nach der Signa-Holding sind nun auch die Kern-Gesellschaften zahlungsunfähig.
Nach der Signa-Insolvenz ist die Zukunft von Galeria offen. Ein Verkauf ist denkbar. Nur: Wer könnte Interesse haben an Deutschlands letztem großen Warenhauskonzern?
Teure Marken in Bad Homburg, familienfreundliche Preise in Köln-Nippes: Der neue Galeria-Chef will die Sortimente der Kaufhäuser umschmeißen. Dabei setzt er vor allem auf gehobene Marken.
Galeria Karstadt Kaufhof ist insolvent und soll umfassend saniert werden. Nun kündigt die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik der Beschäftigten an. Doch dabei geht es nicht um die anstehende Sanierung.
Verdi ruft zu Warnstreiks auf. Das Unternehmen ist insolvent, 47 Filialen sollen geschlossen werden. Die Geschäftsleitung hat kein Verständnis für die Arbeitsniederlegungen.
Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des angeschlagenen Warenhausriesen. Doch der Preis ist hoch. Tausende Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
Entscheidung über die Zukunft des Warenhauskonzerns: Bei dem Gläubigertreffen muss über einen Insolvenzplan abgestimmt werden, der hohe Verzichte und Filialschließungen vorsieht.