Deutsche Flug-Passagiere müssen mehr bezahlen
Billig war gestern: Seit der Corona-Krise steigen in Deutschland die Preise für Flugtickets. Auch die selbst ernannten Billigflieger kassieren auf vielen Strecken kräftig ab.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Billig war gestern: Seit der Corona-Krise steigen in Deutschland die Preise für Flugtickets. Auch die selbst ernannten Billigflieger kassieren auf vielen Strecken kräftig ab.
Auf Frankreichs Flughäfen bleiben viele auf gepackten Koffern sitzen und auch quer durch Europa fallen Flüge aus. Der Fluglotsenstreik in Frankreich stößt auf große Kritik.
Cyberkriminelle haben sich Zugang zu Daten von Millionen Qantas-Kunden verschafft. Es ist nicht die erste Panne bei der australischen Fluglinie.
Der Lufthansa-Konzern wächst weiter. Die Frankfurter dürfen einen Minderheitsanteil an Air Baltic erwerben. Schon jetzt sind die Letten ein wichtiger Dienstleister für den Konzern.
Seit Jahren arbeiten Flugzeughersteller und Airlines daran, die Doppelbesetzung in den Cockpits der Jets überflüssig zu machen. Eine wichtige Behörde teilt aber Sicherheitsbedenken der Piloten.
Der Ferienflieger Condor bekam zu Corona-Zeiten hunderte Millionen Euro an Beihilfen vom deutschen Staat. Zu Unrecht, meint der Konkurrent Ryanair. Jetzt gibt es ein Urteil.
Die politische Auseinandersetzung um Rechte für Fluggäste in der EU geht in die nächste Runde. Abgeordnete aus dem EU-Parlament gehen auf Konfrontationskurs mit den EU-Staaten.
Israel greift den Iran an. Die Lage in der Region könnte außer Kontrolle geraten. Die Märkte für Rohstoffe reagieren deutlich. In Deutschland macht sich das auch schon bemerkbar.
Der Albtraum bei einer Flugreise: Nach der Landung ist das Gepäck nicht da. Ein Problem insbesondere in Europa.
Nach intensiven Verhandlungen steht am Abend eine Einigung: Künftig soll es nach dem Willen der EU-Staaten erst später Geld für Flugverspätungen geben als bislang. Deutschland wurde überstimmt.
Deutschlands zweitgrößter Flughafen wird größer: Ein wegen der Corona-Pandemie verspäteter Erweiterungsbau soll ab 2026 mehr Passagiere abfertigen als der gesamte Flughafen Hannover.
Nach langem Stillstand wird in der EU wieder über eine Änderung der Fluggastrechte diskutiert. Im Zentrum der Debatte: Nach wie viel Verspätung sollten Reisende Anspruch auf Entschädigung haben?
In der EU wird eine Reform der Fluggastrechte diskutiert. Bei Flugverspätungen würden Passagiere seltener Entschädigungen erhalten. Die deutsche Luftverkehrs-Lobby argumentiert dafür.
Wenn ein gebuchter Flug mehr als drei Stunden Verspätung hat, haben Passagiere Anspruch auf finanzielle Entschädigung. Möglicherweise gibt es in Zukunft für Betroffene jedoch deutlich seltener Geld.
Wenn ein gebuchter Flug mehr als drei Stunden Verspätung hat, haben Passagiere Anspruch auf finanzielle Entschädigung. Möglicherweise gibt es in Zukunft für Betroffene jedoch deutlich seltener Geld.
Von Verspätungen betroffene Fluggäste könnten in Zukunft seltener Anspruch auf Entschädigung haben. Die Bundesjustizministerin hält nichts von solchen Plänen, die auf EU-Ebene diskutiert werden.
Am Frankfurter Flughafen sollen die Passagiere im Sommer nicht mehr so lange warten. Die Probleme aus der Corona-Zeit sind gelöst, sagt der Flughafen-Chef. Neuer Ärger droht aus einer anderen Ecke.
Im zivilen Flugzeugbau sieht sich die deutsche Industrie im europäischen Verbund an der Weltspitze. Bei Militär und Raumfahrt brauche es in der aktuellen Lage mehr Schub.
Wer auf Billigflügen größeres Handgepäck mitnehmen möchte, muss oft draufzahlen. Fluggäste werden dadurch ausgenutzt, sagen Verbraucherschutzgruppen - und fordern die EU-Kommission zur Tat auf.
Wieder verliert ein Flughafen in den USA den Kontakt zu den Flugzeugen. Diesmal ist es Denver.
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