Merz: «Tun alles, um Stahlindustrie zu erhalten»
Die Stahlindustrie steckt in der Krise. Kanzler Merz spricht der Branche im Saarland Mut zu.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Stahlindustrie steckt in der Krise. Kanzler Merz spricht der Branche im Saarland Mut zu.
Deutschlands Stahlfirmen haben es schwer - die Energie, die sie für ihre Hochöfen brauchen, ist teuer, und die Stahlpreise der Auslandskonkurrenz sind häufig niedrig. Neue Zahlen sind deutlich.
Wie geht es weiter mit Thyssenkrupps Stahlfirma? Drei Tage lang haben Manager und Gewerkschafter um einen gemeinsamen Nenner gerungen. Nun steht ein Kompromiss.
Der grüne Umbau von zwei Stahlwerken ist ins Stocken geraten. Eine Entscheidung von ArcelorMittal sorgt für Unsicherheit. SPD-Chef Klingbeil macht einen Vorschlag.
ArcelorMittal will in Deutschland nun doch nicht investieren, um klimaschonenderen Stahl zu kochen. Und wie sieht es bei den anderen deutschen Herstellern aus?
Der Hochlauf von «grünem» Wasserstoff kommt nicht in Gang, die Strompreise in Deutschland sind hoch. Das hat nun enorme Konsequenzen.
ArcelorMittal verwirft Pläne für eine klimaneutrale Stahlproduktion in Bremen und Eisenhüttenstadt. Die IG Metall reagiert mit scharfer Kritik - und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Hohe Zollschranken erschweren das Geschäft mit den Vereinigten Staaten. Jüngste Zahlen zum deutschen Außenhandel bestätigen das. Immerhin fällt der Rückgang noch vergleichsweise überschaubar aus.
Trump verschärft seine Handelspolitik: Abgaben auf Stahl und Aluminium steigen deutlich, mit Folgen für internationale Partner wie Deutschland. Vertreter der EU und USA geben sich aber optimistisch.
Mitten in den laufenden Handelsgesprächen mit der EU kündigt US-Präsident eine Verdoppelung von Stahl- und Aluminiumzöllen auf 50 Prozent an. Für die Europäer stellt sich nun eine brisante Frage.
US-Präsident Donald Trump scheint auf maximalen Druck zu setzen. Nun kündigt er höhere Zölle auf Stahl und Aluminium an. Was will er bewirken?
Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Alte Schiffe müssen abgewrackt und im besten Fall recycelt werden. Bislang fehlten in Deutschland aber Werften, die das anbieten können. Das soll sich nun ändern.
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