Krupp-Stiftung erwartet Entscheidung zu Thyssenkrupp Steel
Die Chefin der Krupp-Stiftung kann sich die Verselbstständigung des Stahl-Verkaufs vorstellen. Wie das genau aussehen könnte, ist jedoch nicht ihre Baustelle.
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Die Chefin der Krupp-Stiftung kann sich die Verselbstständigung des Stahl-Verkaufs vorstellen. Wie das genau aussehen könnte, ist jedoch nicht ihre Baustelle.
Vor allem bei Stahl und im Werkstoffhandel konnte Thyssenkrupp im vergangenen Geschäftsjahr gute Geschäfte machen. Davon sollen auch die Aktionäre profitieren. Der Ausblick ist aber von Unsicherheiten geprägt.
Vor allem bei Stahl und im Werkstoffhandel macht Thyssenkrupp unterm Strich wieder gute Geschäfte - und steigert seinen Gewinn am Ende deutlich. Davon sollen im Frühjahr auch die Aktionäre profitieren.
Nach zwei Jahren intensiver Transformation erwartet Thyssenkrupp kräftiges Wachstum. Der größte deutsche Stahlproduzent sieht seine Ziele in «greifbarer Nähe».
Wer ein Haus baut oder seine eigenen vier Wände renoviert, muss hohe Kosten für Baustoffe schultern. Im Mai gingen die Preise für einige Materialien durch die Decke.
Im vergangenen Monat hatte Thyssenkrupp die Verkaufsverhandlungen mit der Liberty-Steel-Gruppe beendet. Eine Staatsbeteiligung kann sich NRW-Ministerpräsident Laschet derzeit dennoch nicht vorstellen.