Deutsche Bahn will BahnCard aus Plastik abschaffen
Pro Jahr werden 5,1 Millionen BahnCards ausgegeben - aus Plastik. 60 Prozent der BahnCard-Kunden nutzen nach DB-Angaben bereits jetzt die digitale Form der Karten in der App DB Navigator.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Pro Jahr werden 5,1 Millionen BahnCards ausgegeben - aus Plastik. 60 Prozent der BahnCard-Kunden nutzen nach DB-Angaben bereits jetzt die digitale Form der Karten in der App DB Navigator.
Produkte länger haltbar, reparierbar und recycelbar zu machen, dieses Ziel verfolgt die EU mit dem Vernichtungsverbot von Kleidung und der Möglichkeit, dies künftig auf andere Produkte auszuweiten.
Trotz anhaltender Verunsicherung und Sorgen zeigt eine aktuelle Studie eine leichte Verbesserung im Konsumklima.
Die Schmuck- und Uhrenbranche verzeichnet rückläufige Zahlen - und findet das gar nicht so schlimm. Ein schwieriges Thema spielt aber auch hier kurz vor dem Weihnachtsgeschäft eine Rolle.
Wer heute noch Briefmarken kauft und dies in einer Postfiliale machen will, der hat es meistens nicht sehr weit. Das liegt auch an einer staatlichen Vorgabe zu Verkaufspunkten.
Früher wurden mehr frische Kartoffeln gegessen. Seit 1990/91 ist der Pro-Kopf-Verbrauch um fast 30 Kilogramm gesunken. Umgekehrt werden so viel Pommes und andere Kartoffelprodukte wie noch nie verzehrt.
Millionen Menschen sammeln beim Einkaufen Payback-Bonuspunkte. Für die Sparkassen-Kundschaft soll das ab 2025 einfacher werden.
Millionen Sparkassen-Kunden sollen mit ihrer Girocard bald auch Payback-Bonuspunkte sammeln können. Die Zusammenarbeit ist nun besiegelt, richtig losgehen soll es im übernächsten Jahr.
Viele Grundversorger senken im Dezember und Januar die Preise für Strom und Gas. Einige erhöhen sie aber auch. Zuletzt hatte jeweils knapp ein Viertel der Haushalte einen Grundversorgungstarif.
Der Betreff war simpel gehalten: «Info zu Ihrem Tarif», war zu lesen. Der Inhalt der Mails, die seit dem Frühjahr Millionen Vodafone-Kunden bekommen haben, war wenig erfreulich.
Viele Grundversorger senken im Dezember und Januar die Preise für Strom und Gas. Einige erhöhen sie aber auch. Zuletzt hatte jeweils knapp ein Viertel der Haushalte einen Grundversorgungstarif.
Bargeld ist beliebt bei Deutschlands Verbraucherinnen und Verbrauchern. Doch digitale Bezahlmethoden sind im Kommen. Bieten Geschäfte diese nicht an, geht mancher Kunde gleich zur Konkurrenz.
Langes Anstehen an Kassen und Lücken in Supermarktregalen: Damit müssen Kunden am heutigen Freitag wieder rechnen. Verdi hat einen Streik im Einzel- und Großhandel geplant.
Die Inflation in Deutschland ist auf dem Rückzug. Vor allem gesunkene Energiepreise dämpfen. Doch für Lebensmittel müssen Verbraucherinnen und Verbraucher auch im Oktober deutlich mehr zahlen als ein Jahr zuvor.
Sprit, Heizöl und Erdgas waren im Oktober billiger als ein Jahr zuvor. Das dämpft den Anstieg der Verbraucherpreise insgesamt.
Wo viele Reiche leben, ist es oft auch teuer. Gleicht das die Einkommensunterschiede aus? Nur teilweise, wie ein neues regionales Kaufkraftranking zeigt. Doch die meisten großen Städte stürzen drastisch ab.
Energie bleibt für die privaten Haushalte in Deutschland teuer, obwohl die Preise für einzelne Energieträger nachgeben. Und der nächste Preisschub ist bereits absehbar.
Schlechtes Konsumklima in Deutschland: Die Kauflust der Menschen bleibt gedämpft. Was ist für eine Trendwende nötig?
Anhaltende Krisen, hohe Inflation, schwächelnde Konjunktur: Das hat Folgen für die finanzielle Zufriedenheit der Menschen und führt bei vielen dazu, beim Konsum auf die Bremse zu treten.
Im wohlhabenden Deutschland werden zu viele Lebensmittel weggeworfen, obwohl sie noch genießbar wären. Damit das abnimmt, laufen Initiativen. Aber es gibt noch weitere konkrete Ansätze - und Hürden.