Trump: Apple soll in Indien nur für dortigen Markt bauen
Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen - doch der US-Präsident wünscht sich mehr Produktion in den USA. Jetzt schimpft er auf Konzernchef Tim Cook.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen - doch der US-Präsident wünscht sich mehr Produktion in den USA. Jetzt schimpft er auf Konzernchef Tim Cook.
Seit Wochen führen die USA mit Partnern in aller Welt Gespräche über Handelsvereinbarungen, auch mit Indien. Die Regierung dort hat nach Angaben von Donald Trump ein großes Entgegenkommen angeboten.
Europa muss auf Trumps Zölle mit mehr Freihandelsabkommen reagieren, raten deutsch-französische Ökonomen. Zugleich zeigen ihre Berechnungen, dass die Zölle die USA wohl mehr treffen als die EU.
Sinkende Benzinpreise drücken die US-Inflation im Jahresvergleich weiter nach unten. Anders sieht es gegenüber dem Vormonat aus.
Der heißgelaufene Zollstreit zwischen China und den USA hat sich vorübergehend etwas abgekühlt. Doch Peking hat schon länger alternative Handelspartner im Visier - wie Lateinamerika.
Zur Wirtschaftsentwicklung bleibt das Institut der deutschen Wirtschaft pessimistisch. Die Experten rechnen für 2025 mit einem Rückgang - auch bei der Zahl der Erwerbstätigen.
Vorübergehendes Aufatmen im Handelsstreit zwischen China und den USA: 90 Tage lang wollen die beiden Länder ihre gegenseitigen Zölle deutlich reduzieren. Trump lobt daraufhin die Beziehung zu China.
Der Druck ist vorerst etwas raus: Für 90 Tage wollen China und die USA ihre gegenseitigen Zölle deutlich reduzieren. Woher kam das Umdenken?
Die USA und China ringen um eine Annäherung, um den bilateralen Handel wieder in Schwung zu bringen. Was sie hinter verschlossenen Türen in Genf vereinbaren, ist weiterhin nicht bekannt.
Peking nennt die Gespräche mit den USA in Genf konstruktiv. Doch viele Details sind noch nicht bekannt. Wie geht es nun weiter?
US-Präsident Trump löst mit seinen hohen Zöllen von 145 Prozent massiven Stress im Welthandel aus. Kurz vor einem ersten Treffen mit China bringt er nun eine neue Zahl ins Gespräch.
Wegen des Zollkonflikts zwischen den USA und China könnten chinesische Waren zunehmend nach Deutschland gehen, hält die Allianz Trade für möglich. Zehntausende Arbeitsplätze seien in Gefahr.
Der Zollstreit mit den USA scheint Chinas Außenhandel bislang nicht schwer getroffen zu haben. Für die Volksrepublik haben vor allem die Ausfuhren eine besondere Bedeutung. Wie geht es nun weiter?
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