Preise für Immobilien legen weiter zu
Nach zeitweise kräftigen Rückgängen ziehen die Immobilienpreise wieder an. Vor allem in den Ballungsräumen müssen Hauskäufer mehr zahlen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach zeitweise kräftigen Rückgängen ziehen die Immobilienpreise wieder an. Vor allem in den Ballungsräumen müssen Hauskäufer mehr zahlen.
Laut dem Forschungsinstitut sind Verkaufspreise vergangenes Jahr in mehreren Städten gefallen. In Frankfurt und Leipzig zahlten Käufer dagegen mehr Geld für Wohnungen.
Der Frankfurter Makler ist einer der bekanntesten Vermittler hochpreisiger Häuser und Wohnungen in Deutschland. Nun soll ein Mehrheitsanteil verkauft werden. Die Suche nach einem Investor läuft.
Gastronomie, Shopping, Kultur, Jobs: Großstädte bieten viel, wenn da nicht die hohen Mieten wären. Manche Menschen ziehen deshalb weg, zeigt eine Umfrage - mit Folgen für die Wirtschaft.
Union und SPD wollen die Schuldenbremse lockern und 500 Milliarden Euro für Infrastruktur ausgeben. Die Aussicht auf massiv steigende Schulden lässt die Zinsen steigen. Für Hausbauer wird das teuer.
Der berühmte Wolkenkratzer ist nicht nur ein New Yorker Wahrzeichen. Er gehörte auch zu den Prunkstücken im Portfolio von René Benko. Jetzt brachte der Verkauf der Signa-Anteile einige Millionen ein.
Der Wohnungsbau in Deutschland ist nach wie vor am Boden. Ein Indikator sind die Immobilienkredite. Sie geben auch Aufschluss über die Vorlieben von Käufern.
Mit dem Homeoffice stehen in Frankfurt massenhaft Büros leer. Zugleich zahlen Banken viel Geld für moderne Flächen. Dank prominenter Abschlüsse erwarten Makler nun das beste Quartal aller Zeiten.
Eine Wohnung als Geldanlage? Mit stark steigenden Mieten und etwas gesunkenen Zinsen werden Immobilien für Kapitalanleger wieder interessant. Das hat Folgen für den Wohnungsmarkt.
Deutschland braucht dringend mehr bezahlbare Wohnungen. In den kommenden Jahren wird sich die Situation laut Experten trotz einiger Lichtblicke voraussichtlich weiter verschlimmern.
Der Preiseinbruch am Immobilienmarkt ist vorbei. Wer eine Wohnung oder ein Haus kaufen will, muss etwas mehr bezahlen als vor einem Jahr. Menschen, die eine Mietwohnung suchen, trifft es aber…
Verbraucher greifen wieder deutlich häufiger zu Immobilienfinanzierungen. Denn gesunkene Zinsen machen Kredite billiger. Ob der erfreuliche Trend aus Verbrauchersicht anhält, ist aber unsicher.
Dank Zinssenkungen kommen Haus- und Wohnungskäufer wieder leichter an Kredite, das macht sich auch am Immobilienmarkt bemerkbar. Im vergangenen Jahr stiegen die Investitionen wieder.
Gegen den einstigen Immobilien-Tycoon René Benko ist nach Angaben seines Anwalts eine Festnahmeanordnung ergangen. Der 47-jährige Ex-Milliardär ist unter anderem wegen des Verdachts des Betrugs im Visier der Staatsanwaltschaft.
Nach vielen Jahren mit niedrigen Zahlen kamen 2024 mehr Häuser, Wohnungen und Grundstücke unter den Hammer. Wirtschaftskrise und Zinsanstieg hinterlassen Spuren. Regional sind die Unterschiede groß.
Seit der Corona-Krise hat sich das Homeoffice in Deutschland etabliert. Seitdem stehen viele Büros leer. Und der Leerstand wächst, auch wenn manche Firmen wieder mehr Präsenz fordern.
Hohe Zinsen und die Flaute am Bau haben den Immobilienmarkt abgekühlt. Doch in den Ballungsräumen bleibt die Nachfrage hoch. Das hat Auswirkungen auf die Preise.
Die Justiz ermittelt schon seit längerem gegen den Ex-Milliardär. Nun lässt die Staatsanwaltschaft zahlreiche Büros und Wohnungen durchsuchen.
Gegen den Ex-Milliardär wird nach der Megapleite seines Signa-Konzerns schon länger ermittelt. Jetzt verschärft die italienische Justiz den Ton nochmals. Aber erst einmal bleibt Benko auf freiem Fuß.
Die italienische Justiz hat einen Haftbefehl gegen den Signa-Gründer erlassen. Doch in seiner österreichischen Heimat wird der insolvente Unternehmer nicht festgenommen.