Weniger Jobs in der Industrie
Die Konjunkturflaute fordert Tribut. In fast allen Branchen des verarbeitenden Gewerbes sinkt die Zahl der Beschäftigten. Es gibt aber auch Lichtblicke.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Konjunkturflaute fordert Tribut. In fast allen Branchen des verarbeitenden Gewerbes sinkt die Zahl der Beschäftigten. Es gibt aber auch Lichtblicke.
Milliarden flossen in den vergangenen Jahren in deutsche Start-ups. Der Anteil der Umwelttechnik ist höher als in anderen Ländern. Und durch den Machtwechsel in den USA sehen Experten neue Chancen.
Ob Pfandflaschen, Waschmaschinen-Verschalung, Auto-Innenraum oder Tabletten-Döschen: Plastik ist Teil unseres Alltags. Bei den deutschen Herstellern von Kunststoffen läuft es schon länger nicht rund.
Der Ausstoß der deutschen Industrie lässt auf eine leichte Erholung der gebeutelten Autobranche schließen. Die weitere Entwicklung bleibt angesichts ausbleibender Aufträge abzuwarten.
Kürzlich erst ist die Diskussion um den Krankenstand in deutschen Firmen wieder aufgeflammt. Der Maschinenbauer Heidelberger Druck setzt auf finanzielle Anreize.
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Krise fest. Bei den Unternehmen herrscht Ungewissheit. Das hat Folgen.
Seit Mitte der Neunzigerjahre ist die Zahl der Firmengründungen in Deutschland drastisch gesunken, zeigt eine neue Studie. Vor allem in besonders wichtigen Industriebranchen geht es deutlich bergab.
Lichtblick für die Industrie: Zum Jahresende bessert sich die Auftragslage überraschend deutlich - etwa im Maschinenbau. Doch der längerfristige Vergleich bleibt trüb.
Angesichts zunehmenden Wettbewerbsdrucks rückt das Ankurbeln von Europas Wirtschaft immer mehr in den Fokus der EU. Die Europäische Kommission zeigt zentrale Schwachstellen auf.
Das Ende der E-Auto-Fabrik des Volkswagen-Konzerns in Belgien rückt näher. Gewerkschaften und Betriebsräte lehnen den vorgeschlagenen Sozialplan ab.
In das Schlussquartal ist die deutsche Industrie alles andere als gut gestartet. Damit dürfte auch der Jahresabschluss für die deutsche Wirtschaft insgesamt ernüchternd sein.
Es herrschen offensichtlich versöhnliche Töne zwischen der Industrie und dem Kanzleramt. Wie der Kanzler bei der Industrie auftritt.
Deutschland leidet unter Wachstumsschwäche. Für eine Trendwende muss die Bundesregierung nun liefern, fordert die Industrie.
Russwurm sprach mit Blick auf die Ampel-Koalition von zwei verlorenen Jahren - jetzt trifft er erneut auf Scholz. Trotz leichter Erholung der Konjunktur warnt er vor verfrühtem Optimismus.
Sonnenenergie boomt, doch die europäischen Hersteller können hierzulande nicht konkurrenzfähig produzieren. Das Überangebot aus China ist riesig - was für Hausbesitzer einen angenehmen Effekt hat.
Hersteller atmen auf: Die Preise sinken im April - vor allem Energie wird günstiger, Ausnahme ist Mineralöl.
Der Rückgang der Produzentenpreise in Deutschland hat sich im März weiter verlangsamt. Hauptgrund für den Rückgang bleiben fallende Energiepreise.
«Bedrohliche Symptome einer Deindustrialisierung» - so lautet die Warnung des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall und der Gewerkschaft IG Metall. Von der Politik fordern sie «ein energisches Gegensteuern».
Mit einer Sammelklage wollen Lkw-Käufer von den Herstellern eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz eintreiben, weil diese Preise ausgetauscht hatten. Das Berufungsgericht macht ihnen Hoffnung.
Die deutsche Industrie blickt zuversichtlich in die Zukunft - die Ifo-Exporterwartungen steigen. Vor allem zwei Bereiche rechnen mit höheren Exportumsätzen.