E-Autos aus China: Peking und Brüssel wollen verhandeln
Die Eskalation ist abgewendet, zumindest vorerst: Brüssel und Peking wollen im Streit um E-Auto-Zölle miteinander verhandeln. Die Industrie warnt vor einem verfrühten Einlenken.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Eskalation ist abgewendet, zumindest vorerst: Brüssel und Peking wollen im Streit um E-Auto-Zölle miteinander verhandeln. Die Industrie warnt vor einem verfrühten Einlenken.
Viele Unternehmen sind fest in die globalisierte Wirtschaft eingebunden. Störungen in den Lieferketten können sich da schnell auswirken. Engpässe oder eine höhere Inflation sind aber nicht in Sicht.
Ende Januar lädt Laos zum Asean-Tourismusforum. Mit dabei ist auch Myanmar. Das Krisenland will wieder Reisende anlocken - aber westliche Regierungen raten ab.
Der Kampf gegen die Hamas trifft Israels Wirtschaft hart. Doch auch deutsche Unternehmen spüren Auswirkungen. Und Behörden treffen sicherheitshalber Vorkehrungen - etwa für den Arzneimarkt.
Menschenleere Strände, geschlossene Läden und ausgestorbene Büroräume. Der Krieg macht sich in Israels Wirtschaft deutlich bemerkbar. Deutsche Unternehmen fahren derweil auf Sicht.
Die Konjunktur im Gasastreifen ist sehr schlecht - nicht erst seit gestern. Die Unctad hat ihren Bericht über die Situation der von Israel besetzten palästinensischen Gebiete vorgelegt.
Seit 20 Monaten kämpft die Ukraine gegen Russland. Deutsche Firmen sehen dennoch Potenzial für Investitionen. Die Ukraine will auch ihre Verteidigungsindustrie ausbauen - mit deutscher Hilfe.
Zerstörung, Blockade - und Millionen von Ukrainern haben bereits das Land verlassen. Das schlägt sich auch deutlich in der Wirtschaft nieder. Eine Branche verzeichnet mit Abstand den stärksten Einbruch.
Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert schärfere Zollkontrollen, um eine Umgehung der EU-Sanktionen gegen Russland zu verhindern. Als Vorbild hierfür nennt er Dänemark.
Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert schärfere Zollkontrollen, um eine Umgehung der EU-Sanktionen gegen Russland zu verhindern. Als Vorbild hierfür nennt er Dänemark.
Robert Habeck ist in Kiew zu Besuch. Es geht unter anderem um die Präsenz deutscher Unternehmen vor Ort und Hilfe beim Wiederaufbau. Ein Konzern hat bereits Investitionen angekündigt.
Zur Verteidigung gegen den russischen Angriff setzt die Ukraine verstärkt auf Waffensysteme aus dem Westen. Für die nötige Wartung eröffnet Rheinmetall in Kürze ein Servicezentrum in Rumänien.
Der Ölpreisdeckel der EU hat Folgen am Bosporus: Öltanker stehen in der Warteschleife. Die Türkei befürchtet ausbleibenden Versicherungsschutz - und verstärkt die Kontrollen.
Wandel durch Handel - das war lange auch die Maxime der deutschen Außenpolitik. Der russische Angriffskrieg hat dieses Vertrauen erschüttert. Der Bundespräsident warnt vor einseitigen Abhängigkeiten.
«Nord Stream 2 wird nie in Betrieb gehen.» Das sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil. Der Angriffskriegs auf die Ukraine habe das Vertrauen zerstört.
Im Mai wurde der Erdgastransit über das von Russland besetzte Gebiet Luhansk eingestellt. Wer trägt die Verantwortung dafür?
Big Macs und Hamburger kehren in die Ukraine zurück. MacDonald's will einige der geschlossenen Restaurants wiedereröffnen. Zunächst gilt es, die Lieferketten wiederherzustellen.
Es ist eine doppelte Abhängigkeit: Die deutsche Wirtschaft braucht den Riesenmarkt und die Produktionsstätten in China genauso wie die Halbleiter und Hightech aus Taiwan.
Gazprom begründet reduzierte Gaslieferungen mit einer fehlenden Turbine - die steckte zuletzt in Kanada fest. Jetzt will die kanadische Regierung eine Ausnahme von den Sanktionen machen. Kiew protestiert.
Wartungsarbeiten machen die Abschaltung der Pipeline Nord Stream 1 nötig. Inzwischen hat Kanada angekündigt, die Lieferung einer benötigten Turbine trotz der Sanktionen gegen Russland zu ermöglichen.