Billigere Energie: Inflation sinkt auf 2,1 Prozent
Lebensmittel, Restaurantbesuche, Hotels: Vieles im Alltag ist spürbar teurer geworden. Im April lässt der Preisdruck auf Verbraucher etwas nach. Lebensmittel verteuern sich aber weiter spürbar.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Lebensmittel, Restaurantbesuche, Hotels: Vieles im Alltag ist spürbar teurer geworden. Im April lässt der Preisdruck auf Verbraucher etwas nach. Lebensmittel verteuern sich aber weiter spürbar.
Das Leben in Deutschland hat sich im Februar in gleichem Maße verteuert wie im Januar. Auf Jahressicht erwarten Volkswirte aber Entspannung.
Die große Teuerungswelle ist gebrochen, doch teilweise stark schwankende Preise bleiben für Verbraucher eine Herausforderung. Bei manchem Kauf spart der richtige Zeitpunkt viel Geld.
Mehrere Monate wuchs die Teuerung, nun gibt es einen Rückgang. Energie und Dienstleistungen etwa verteuern sich nicht mehr so stark. Für eine wichtige Preisgruppe gilt das jedoch nicht.
Die Preise für Mobilität sind zum Jahresbeginn deutlich gestiegen. Im Mehrjahresvergleich mussten Autofahrer stärker drauflegen.
Die Teuerung in Deutschland hat sich im Januar abgeschwächt. In für Verbraucher wichtigen Bereichen gibt es Entspannung.
Die Münchner Wirtschaftsforscher gehen davon aus, dass die Inflation in den kommenden Monaten nicht relevant sinken wird. Wobei Dienstleister eher Preiserhöhungen planten als die Industrie.
Das Leben in Deutschland hat sich in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 deutlich stärker verteuert. Droht den Menschen eine neue Teuerungswelle? Der Blick aufs Gesamtjahr macht etwas Hoffnung.
Die Teuerungsrate in Deutschland ist zum zweiten Mal in Folge gestiegen. Im November zogen vor allem in einem Bereich die Preise deutlich an. Volkswirte erwarten einen weiteren Anstieg der Inflation.