Verhaltene Frühjahrsbelebung: Arbeitslosigkeit sinkt leicht
Die Frühjahresbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt weiter schwach - wenngleich sie höher ausfällt als noch in den Vorjahren.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Frühjahresbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt weiter schwach - wenngleich sie höher ausfällt als noch in den Vorjahren.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März gegenüber dem Vormonat um 22.000 auf 2,967 Millionen Menschen gesunken. Das waren 198.000 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, wie…
Das Arbeitsmarktbarometer des IAB gibt einen Eindruck über die Entwicklung für die nächsten drei Monate. Positiv ist dieser nicht.
Unter «Ghosting» ist der plötzliche Abbruch von Beziehungen ohne jede Vorwarnung zu verstehen. Auch bei Ausbildungsplätzen ist das Phänomen inzwischen ein Problem - Bewerber sind einfach mal weg.
Wie die Wirtschaft schwächelt auch der Arbeitsmarkt. Investitionen könnten das ändern - allerdings nicht so schnell.
Der Zoll hat in einer Razzia rund 6.500 Arbeitnehmer nach ihren Arbeitsverhältnissen befragt. Oft gab es Auffälligkeiten. Bestimmte Branchen kamen genau unter die Lupe.
Im Vergleich zum Vorjahr ist 2024 das Arbeitsvolumen gesunken. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg. Dafür gibt es weniger Selbstständige.
In Deutschlands Unternehmen gibt es deutlich weniger weibliche als männliche Führungskräfte – aller Quoten und Appelle zum Trotz. Im Mittelstand gibt es sogar einen rückläufigen Trend.
Männer sind laut einer Umfrage zufriedener mit ihrer Arbeit als Frauen. Woran liegt das? Ein Grund scheint maßgeblich.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt. In den kommenden Monaten dürfte die bisherige Talfahrt andauern, meinen Experten.
Die wirtschaftliche Stimmung ist mies, aber die Beschäftigten haben deutlich mehr Geld in der Tasche. Da gleichzeitig die Verbraucherpreise nicht mehr so schnell klettern, bleibt mehr für den Konsum.
Nach dem Corona-Tief sind in Deutschland immer mehr Jobs entstanden. Das scheint nun vorerst vorbei zu sein.
Ein Vorurteil besagt, dass die Generation Z wenig Arbeitswillen zeigt. Eine Studie hat nun das Gegenteil festgestellt.
Nach wie vor können in Deutschland viele Stellen für Fachkräfte nicht besetzt werden. Nun ist das nicht mehr ganz so stark spürbar.
Die Konjunkturschwäche führt in den Unternehmen zum Personalabbau - aber nicht nur sie. Vor allem in der Industrie schlagen auch Umwälzungsprozesse durch.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember im Vergleich zum Vormonat November um 33.000 auf 2,807 Millionen Menschen gestiegen. Das sind 170.000 mehr als im Dezember 2023, wie…
Ungeachtet der Konjunkturflaute ist die Beschäftigung im vergangenen Jahr auf eine neue Bestmarke gestiegen. Die Wirtschaftskrise macht sich allerdings in einigen Bereichen schon bemerkbar.
Jeden Monat fragen die Arbeitsmarktforscher der Bundesagentur landauf, landab nach der erwarteten Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Der Ausblick für 2025 ist wenig erfreulich.
Auf dem Ausbildungsmarkt hatte die Corona-Pandemie tiefe Spuren hinterlassen. Die anschließende leichte Erholung wird nun von der Konjunkturflaute wieder gestoppt.
Normalerweise sinkt die Zahl der Arbeitslosen vor der Sommerflaute im Juni - in diesem Jahr nicht. Ursache ist einzig die schwache Konjunktur.