China erobert Marktanteile in deutschen Stammmärkten
China macht der deutschen Exportwirtschaft zunehmend auch auf dem Heimatmarkt Europa scharfe Konkurrenz. Die US-Zollpolitik könnte das noch verschärfen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
China macht der deutschen Exportwirtschaft zunehmend auch auf dem Heimatmarkt Europa scharfe Konkurrenz. Die US-Zollpolitik könnte das noch verschärfen.
Gewerkschaften dienen im nominell sozialistischen China eher dekorativen Zwecken. Werden deutsche Firmen von chinesischen Investoren übernommen, haben nicht nur die Betriebsräte es häufig schwer.
Die Regierung von Donald Trump sorgt im Ausland immer wieder aufs Neue für Empörung. Nun auch zunehmend mit einem Vorstoß gegen Programme für Diversität in europäischen Unternehmen.
Junge, innovative Firmen werden immer noch überwiegend von Männern gegründet. Welche Hindernisse und Bremsklötze gibt es für Frauen? Eine bundesweite Befragung gibt Aufschluss.
Die Konjunkturflaute erfasst auch die größten deutschen Börsenkonzerne. 2024 können sie den Umsatz nur minimal steigern. Viele reagieren mit Sparprogrammen. Eine Branche erwischt es besonders.
Erst 2024 hat BASF 49 Prozent an dem geplanten Projekt gekauft. Nun gehen sie zurück an Vattenfall.
Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland schlecht ab: Die Volkswirte der Allianz Trade rechnen damit, dass Unternehmensinsolvenzen hierzulande um etwa zehn Prozent zunehmen werden.
Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist wieder etwas gestiegen. Als Aufschwung sieht die Förderbank KfW das allerdings nicht - aus mehreren Gründen.
Immer mehr Unternehmen verlieren in der Wirtschaftskrise ihre Zahlungskraft. Nach einem kräftigen Anstieg der Insolvenzen im Vorjahr zeichnet sich auch aktuell keine Erholung ab.
Seit Monaten steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen zweistellig. Experten sehen für 2025 keine Anzeichen für Entspannung. Im Gegenteil.
Acht Standorte des Kundenservices in Deutschland sollen geschlossen werden. Das Unternehmen verweist auf verschärften Wettbewerb, schwache Konjunktur und verändertes Kontaktverhalten.
Chinas Wirtschaft kämpft schon länger mit schwachem Konsum und Handelsstreitigkeiten. In Peking kamen nun Chinas Top-Bosse zusammen. Beobachter sehen einen bestimmten Grund hinter dem Treffen.
In der Konjunkturflaute melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch im Januar steigt die Zahl deutlich. Anders sieht es bei Verbraucherpleiten aus.
Mittelständler äußern zwar viel Kritik, wollen aber dennoch ihren deutschen Standorten treu bleiben.
Eine Explosion im Munitionslager einer Rheinmetall-Tochter in Spanien hinterließ sechs Verletzte und löste auch einen Waldbrand aus. Die Produktionsanlagen wurden aber nicht beschädigt.
Viel Bürokratie und Defizite bei der Digitalisierung: Erfolgreiche Gründer sehen Deutschland kritisch. Die Mehrheit würde rückblickend ins Ausland gehen. Ein Staat liegt in der Gunst klar vorn.
Gestiegene Zinsen und risikoscheue Investoren haben viele deutsche Start-ups in eine Finanzierungskrise gestürzt. Nun geht es wieder aufwärts. Dabei glänzen Gründer abseits von Berlin.
In der Wirtschaftskrise melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch zum Jahresende steigt die Zahl kräftig. Für 2025 erwarten Experten nichts Gutes.
Gestiegene Zinsen und vorsichtige Investoren haben deutsche Start-ups in eine Finanzierungskrise gestürzt. Zumindest bei den Gründungen geht es nun aufwärts. Ganz oben spielen Universitätsstädte mit.
Im Sommer geriet Deutschlands führender Agrarhändler an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Der Preis der Rettung ist die Schrumpfung.