Insolvenzen steigen weiter kräftig
Immer mehr Unternehmen verlieren in der Wirtschaftskrise ihre Zahlungskraft. Nach einem kräftigen Anstieg der Insolvenzen im Vorjahr zeichnet sich auch aktuell keine Erholung ab.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Immer mehr Unternehmen verlieren in der Wirtschaftskrise ihre Zahlungskraft. Nach einem kräftigen Anstieg der Insolvenzen im Vorjahr zeichnet sich auch aktuell keine Erholung ab.
Die zunehmende Altersarmut ist auch an der Schuldenstatistik ablesbar. Viele Menschen müssen angesichts gestiegener Kosten Insolvenz anmelden.
Der insolvente Maschinenbauer wird abgewickelt. Eine Tesla-Tochter bedient sich und übernimmt Hunderte Beschäftigte. Was ist der Hintergrund?
Seit Monaten steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen zweistellig. Experten sehen für 2025 keine Anzeichen für Entspannung. Im Gegenteil.
In der Konjunkturflaute melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch im Januar steigt die Zahl deutlich. Anders sieht es bei Verbraucherpleiten aus.
In der Wirtschaftskrise melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch zum Jahresende steigt die Zahl kräftig. Für 2025 erwarten Experten nichts Gutes.
Der Speicherchiphersteller Qimonda war kurzlebig: 2006 von Infineon ausgegliedert, 2009 pleite. Sehr viel länger dauert schon das Insolvenzverfahren. Nun rückt das Ende in Sicht.
Auch im November haben deutlich mehr Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet als ein Jahr zuvor. Experten erwarten für das Gesamtjahr die meisten Firmenpleiten seit fast zehn Jahren.
Der Maschinenbauer Manz rutscht tiefer in die Krise. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und will nun einen Insolvenzantrag stellen.
Corona-Pandemie, Energiepreisschock, Konjunkturflaute - die Dauerkrisen zwingen immer mehr Unternehmer in die Knie. Im nächsten Jahr könnte es nochmals deutlich mehr Firmenpleiten geben.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland hat deutlich zugenommen. Ob Dienstleistungen, Baugewerbe oder Handel: Alle großen Wirtschaftsbereiche verzeichnen einen starken Anstieg.
Die drei Kaufhäuser zählen zu den vornehmsten, die Deutschland zu bieten hat - und wurden mit dem Zusammenbruch des Benko-Imperiums selbst zur Ware. Nun ist ihr Betrieb in thailändischer Hand.
Immer mehr Unternehmen in Deutschland geben auf. Experten hatten diese Entwicklung nach dem Auslaufen der Corona-Sonderregelungen erwartet. Droht nun doch eine Pleitewelle?
Immer mehr Unternehmen in Deutschland geben auf. Experten hatten diese Entwicklung nach dem Auslaufen der Corona-Sonderregelungen erwartet. Eine Pleitewelle sehen sie nicht.
Bisher hieß es, 16 Galeria-Karstadt-Kaufhof-Filialen müssten wegen der Insolvenz dichtmachen. Jetzt sind es nur noch zehn. 500 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Es wird ein Neustart mit 82 Filialen.
Der Modekonzern litt zuletzt unter sinkenden Umsätzen. Laut Esprit laufen bereits Gespräche mit einem interessierten Finanzinvestor.
Zahlreiche Filialen der angeschlagenen Warenhauskette sollen modernisiert werden. Jetzt verraten die neuen Eigner, wieviel Geld sie in das Unternehmen stecken wollen.
Der angeschlagene Handelskonzern macht erneut Warenhäuser dicht. Wieder verlieren deutschlandweit viele Beschäftigte ihren Job.
Über die künftigen Besitzverhältnisse beim Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof könnte es bald Klarheit geben. Der Insolvenzverwalter will schon nächste Woche den Investor verkünden.
Corona-Folgen, hohe Energiepreise und gestiegene Zinsen fordern Tribut: Die Zahl der Firmenpleiten steigt. Droht jetzt eine «Insolvenzwelle»?