Braucht die deutsche Wirtschaft Russland?
Die Strafmaßnahmen gegen Russland sind beispiellos. Wird der Westen das Land auf Dauer vom Welthandel abschneiden? Ein Umdenken bei Unternehmenslenkern und Verbandsfunktionären hat begonnen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Strafmaßnahmen gegen Russland sind beispiellos. Wird der Westen das Land auf Dauer vom Welthandel abschneiden? Ein Umdenken bei Unternehmenslenkern und Verbandsfunktionären hat begonnen.
Während der Corona-Pandemie hat Chinas Außenhandel stark zugelegt. Doch für dieses Jahr rechnet die Regierung mit zunehmenden Risiken. Auch der Ukraine-Krieg dürfte zu einer Belastung für Exporteure werden.
Die Sanktionen gegen Russland machen sich mit großer Wucht im Land bemerkbar. Der Rubel ist im Sturzflug, es drohen gigantische Preissteigerungen.
US-Präsident Biden setzt für neuen konjunkturellen Schwung auf die Produktion «Made in America». Das Konzept ist nicht neu, auch nicht die Rhetorik dahinter.
Das Hamburger Forschungsinstitut hat seine Konjunkturprognose für 2022 deutlich reduziert. Grund ist nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine.
Die deutsche Wirtschaft war gerade auf Erholungskurs eingebogen. Die Situation in der Ukraine kommt ökonomisch zur Unzeit. Dennoch erwarten Volkswirte zunächst keine riesigen Auswirkungen.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im zweiten Jahr der Corona-Pandemie besser geschlagen als zunächst angenommen. Der Krieg in der Ukraine dämpft allerdings die Aussichten für das laufende Jahr.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sind für Deutschland noch nicht ausgestanden. Allerdings schneidet Europas größte Volkswirtschaft 2021 besser ab als zunächst angenommen.
Pandemie, Inflation, Lieferketten: Die Verbraucherstimmung wird in Deutschland von vielen Faktoren durcheinandergewirbelt. Entsprechend uneinheitlich ist das Bild zum Ende des Winters.
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer ist gestiegen. Die Hoffnung auf ein absehbares Ende der Corona-Krise spielt eine große Rolle. Aber es gibt einen anderen Risiofaktor.
Die Regierung ist begeistert und klopft sich auf die Schultern: Die britische Wirtschaft hat ein starkes Jahr 2021 hingelegt. Doch Experten mahnen, dies sei nur eine Seite der Medaille.
Den Firmen machen derzeit viele Probleme zu schaffen, die Aussichten trüben sich ein. Der DIHK beschreibt das so: Die Konjunktur hält die Luft an.
Verbraucher müssen sich länger auf höhere Preise einstellen als erwartet. Die Omikron-Welle setzt der europäischen Wirtschaft weiter zu. Auch die Situation in der Ukraine birgt Risiken.
Die hohen Preise erweisen sich als hartnäckiger als zunächst erwartet. Dennoch glauben Volkswirte: 2023 normalisiert sich die Inflation wieder.
Die Corona-Krise hat die deutsche Wirtschaft weiter im Griff. Die Konjunkturerholung erhält Ende vergangenen Jahres einen deutlichen Dämpfer. Auch die nächsten Monaten dürften nicht einfach werden.
Keine gute Stimmung in der Eurozone: Der Economic Sentiment Indicator ist im Januar gegenüber dem Vormonat gefallen. Insbesondere ein Sektor ist betroffen.
Die Corona-Krise hatte 2020 zum Schrumpfen der US-Wirtschaft geführt. Im vergangenen Jahr hat die weltgrößte Volkswirtschaft wieder ein deutliches Wachstum verzeichnet - das stärkste seit Jahrzehnten.
Omikron greift rasant um sich, doch der Konsumlaune der Menschen kann die aktuelle Pandemiewelle offenbar nicht mehr allzu viel anhaben. Dennoch zeigt sich laut Konsumforscher noch etwas Zurückhaltung.
Der neue Wirtschaftsminister führt beim Jahreswirtschaftsbericht direkt eine Neuerung ein. Sie passt zur «Jahrhundertaufgabe». Bei der bisher zentralen Kenngröße gibt es für dieses Jahr eine Korrektur - nach unten.
Die wirtschaftlichen Riesen China und die USA bremsen das globale Wachstum in diesem Jahr aus. Auch für Deutschland senkt der IWF seine Konjunkturprognose.