Ifo-Geschäftsklima hellt sich trotz Omikron-Welle auf
Eine Reihe von Unsicherheitsfaktoren lastet zurzeit auf der deutschen Wirtschaft. Deshalb überrascht es, dass die Unternehmen wieder zuversichtlicher auf die kommenden Monate blicken.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Eine Reihe von Unsicherheitsfaktoren lastet zurzeit auf der deutschen Wirtschaft. Deshalb überrascht es, dass die Unternehmen wieder zuversichtlicher auf die kommenden Monate blicken.
Anfang Januar 2020 gibt es in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan immer mehr Fälle einer rätselhaften Lungenkrankheit. Was die Pandemie seitdem in der deutschen Volkswirtschaft angerichtet hat.
Weil China bislang besser als andere Länder durch die Corona-Pandemie gekommen ist, konnte die Wirtschaft lange profitieren. Doch Omikron löst neue Sorgen aus.
Die deutsche Wirtschaft meldet sich nach dem Absturz im ersten Corona-Jahr zurück. Doch die Pandemie bremst noch immer. Vor allem die kommenden Monate dürften mühsam bleiben.
Mehr als die Hälfte der Familienunternehmen erwarten im kommenden Jahr ein Wachstum ihres Geschäfts. Das Sorgenkind ist und bleibt der Fachkräftemangel.
Noch ist in Deutschland Mutante Omikron nicht dominierend. Doch die Vorbeuge-Corona-Maßnahmen gegen die neue Variante gelten bereits - zum Leidwesen des Gastgewerbes.
Einfuhren nach Deutschland verteuern sich weiter rasant - vor allem Energie. Das setzt Unternehmen unter Kostendruck. Verbraucher dürften die Folgen zu spüren bekommen.
Die vierte Pandemiewelle tobt, die Omikron-Variante steht vor der Tür und nun galoppieren auch noch die Preise davon. Die Menschen in Deutschland haben kurz vor Weihnachten wenig Lust auf Shopping.
Lieferengpässe und die Corona-Pandemie setzen der deutschen Wirtschaft zu. Die Deutsche Bundesbank schraubt ihre Konjunkturprognose nach unten.
Noch nie war die Inflation so hoch im Euroraum wie vergangenen Monat. Die Verbraucherpreise legten um satte 4,9 Prozent zu. Damit ist das EZB-Inflationsziel von zwei Prozent deutlich überschritten.
Handel und Gastronomie fürchten angesichts strengerer Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie um das Weihnachtsgeschäft. Insgesamt trübt sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter ein.
Die Pandemie hat die Wirtschaft in Deutschland nun schon fast zwei Jahre im Griff - und noch ist kein Ende der Misere absehbar. Die ökonomische Erholung verzögert sich immer weiter.
Die Corona-Pandemie bestimmt das Geschäft - aber auch die geopolitische Lage. Der Groß- und Außenhandel sieht «massive Probleme» bei der Beschaffung von wichtigen Rohstoffen.
Die Hoffnung war groß, dass die deutsche Wirtschaft mit einem kräftigen Wachstumssprung im kommenden Jahr die Corona-Krise endgültig hinter sich lässt. Doch die Aussichten trüben sich ein.
Die Konjunkturerholung nach dem Corona-Einbruch verzögert sich immer weiter. Das Münchner Ifo-Institut hat seine Prognose für das kommende Jahr gekappt - dafür rechnet es jetzt 2023 mit mehr Wachstum.
Corona und der weltweite Materialmangel werfen die Konjunktur durcheinander. In dieser stürmischen Lage versuchen die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Instituts am Dienstag einen Blick in die Zukunft.
Auch in Japan drücken anhaltende Lieferengpässe auf die Stimmung der Autobauer. Laut Stimmungsindex stellen Pessimisten derzeit die Mehrheit in der Branche dar.
Seit Beginn der Corona-Pandemie stützt der Staat die deutsche Wirtschaft mit Milliarden. Die Zahl der Insolvenzen sinkt auf ein Rekordtief. Ist die befürchtete Pleitewelle damit nur aufgeschoben?
Die deutsche Wirtschaft bekommt die Entwicklungen rund um die Pandemie deutlich zu spüren. Es gibt aber auch Zahlen, die Hoffnung machen - aus der zuletzt angeschlagenen Industrie.
Im dritten Quartal 2021 ist das BIP in der Eurozone um 2,2 Prozent gestiegen. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind teils groß.