Studie: Homeoffice senkt Bruttoinlandsprodukt
Rund 30 Prozent der Angestellten in Deutschland arbeiten derzeit zuhause statt im Büro. Das wirkt sich unter anderem auf Gastronomie, stationären Einzelhandel und den Personennahverkehr aus.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Rund 30 Prozent der Angestellten in Deutschland arbeiten derzeit zuhause statt im Büro. Das wirkt sich unter anderem auf Gastronomie, stationären Einzelhandel und den Personennahverkehr aus.
Die erneuten Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie hinterlassen zu Beginn des Jahres 2021 deutliche Spuren in Europas größter Volkswirtschaft. Doch die Hoffnung auf einen baldigen Konjunkturaufschwung wächst.
Nach der Durststrecke im Winter kehrt in der deutschen Wirtschaft der Optimismus zurück - sogar in den besonders betroffenen Branchen Gastgewerbe und Tourismus.
Die Fortschritte beim Kampf gegen die Pandemie sorgen für eine überraschend gute Stimmung bei Finanzexperten. Deutlich trister sieht das Bild aber aus, wenn es um die aktuelle Lage geht.
Die konjunkturelle Erholung in Deutschland ist vorerst gestoppt. Im ersten Quartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung. Doch schon im Frühjahr könnte es wieder aufwärts gehen.
Die Corona-Maßahmen im Winter belasten die Wirtschaft. Dennoch ist die Wirtschaftsleistung weniger gesunken als erwartet. Auch bei der Arbeitslosigkeit gibt es eine positive Tendenz.
Dank des rasanten Impf-Tempos und gewaltiger Konjunkturhilfen hellt sich die wirtschaftliche Lage in den USA auf. Ist eine Rückkehr zu wirtschaftlichen Verhältnissen wie vor der Pandemie in Sicht?
Einem steilen Absturz folgt ein steiler Aufstieg: Auf das «V»-Szenario haben viele in der Corona-Krise gesetzt. Trotz einer Delle ist sich der Wirtschaftsminister sicher: Ab dem zweiten Quartal geht es…
2020 war die Wirtschaft wegen Corona eingebrochen. Für dieses Jahr rechnet die Bundesregierung mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 3,5 Prozent.
2020 war die Wirtschaft wegen Corona eingebrochen. Wie wird sich die Konjunktur im laufenden Jahr entwickeln? Heute legt die Bundesregierung ihre Prognose vor.
Immer mehr Menschen werden in Deutschland gegen Corona geimpft. Die Bundesregierung will ihre Konjunkturprognose anheben, die Unternehmen bleiben vorsichtig.
Bisher hatte die Bundesregierung erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt 2021 um 3,0 Prozent zulegt - nun ist nach dpa-Informationen die Rede von 3,5 Prozent.
Die Corona-Krise hat der Wirtschaft massiven Schaden zugefügt. Einige Branchen werden seit Monaten vom Staat über Wasser gehalten. Wann wird es besser? Führende Volkswirte sehen einen Hoffnungsschimmer.
Der Bundeswirtschaftsminister zeigt sich weiter optimistisch, was die wirtschaftliche Entwicklung in der Krise angeht. In Kürze will die Regierung eine neue Prognose abgeben.
Keine Schuhe gekauft, nicht ins Kino gegangen und kein Essen im Restaurant. Die Ausgaben für den privaten Konsum sind kräftig gesunken. Nach Ansicht von Forschern könnte das langfristige Folgen haben.
Keine Schuhe gekauft, nicht ins Kino gegangen, kein Essen im Lokal: Die Ausgaben für den privaten Konsum sind im vergangenen Jahr kräftig gesunken. Und auch aktuell ist die Kauflaune zurückhaltend.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie zeigen sich besonders deutlich in Deutschlands Städten. Experten schließen weitreichende Folgen für die Zeit nach der Krise nicht aus.
Die Verbraucherpreise sind im März deutlich angestiegen und lagen 1,3 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Das hängt vor allem mit den Energiepreisen zusammen.
Vor einem Jahr erlebte die zweitgrößte Volkswirtschaft wegen der Corona-Krise einen schweren Einbruch. Nun legt sie den größten Wachstumssprung seit Beginn der quartalsweisen Auswertung vor gut 30 Jahren hin.
Vor einem Jahr lag die zweitgrößte Volkswirtschaft nach Ausbruch der Corona-Pandemie am Boden. Nun legt sie den größten Wachstumssprung seit Beginn der quartalsweisen Auswertung vor gut 30 Jahren hin.