DIHK nach drei Jahren Brexit: «Wirtschaftliches Desaster»
Vor drei Jahren hat Großbritannien die EU verlassen. Deutsche Unternehmen klagen noch immer über die Schwierigkeiten, die ihnen das bereitet.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Vor drei Jahren hat Großbritannien die EU verlassen. Deutsche Unternehmen klagen noch immer über die Schwierigkeiten, die ihnen das bereitet.
Der Medikamentenmarkt wächst. Immer mehr Mittel werden in Fläschchen oder Spritzen abgefüllt. Davon profitiert der Spezialglashersteller Schott, der seine Pharma-Tochter nun an die Börse bringen will.
Noch arbeiten rund 14.000 Menschen für Ford in Köln. Wenn es nach dem Willen des Managements geht, sind es jedoch bald 3200 weniger. «Die Lage ist für die Beschäftigten erschütternd»,…
Nach jahrelanger Schrumpfkur sollte es wieder besser laufen: 2021 und 2022 verkündete Ford Milliardeninvestitionen, um den Kölner Standort auf Elektrokurs zu trimmen. Doch die Feierstimmung ist verflogen.
Laut «Automobilwoche» will Ford in Köln Jobs streichen. Die Branchenzeitung beruft sich auf das Unternehmensumfeld. Bisher schweigt der Autobauer.
Alljährlich befragt die Allianz weltweit Manager und Sicherheitsexperten, was ihnen die größten Sorgen macht. Inflation und Energiekrise liegen überraschend nicht vorn.
Wirtschaftsverbände beklagen: Bei den Energiepreisbremsen gibt es Bremsen für Firmen, um sie in Anspruch zu nehmen. Viele Firmen würden sie erst gar nicht beantragen, mit Folgen.
Auf den ersten Blick sind die neuen Zahlen nicht auffällig. Doch gerade das ist für Ökonomen in diesen Zeiten bemerkenswert. Die deutsche Industrie zeigt sich überraschend flexibel.
Die lahmende Weltkonjunktur und hohe Energiepreise schlagen sich auch in den Orderbüchern deutscher Unternehmen nieder. Der Rückschlag fällt überraschend stark aus.
Seit dem Beginn der Energiekrise ruft die Politik zum Sparen auf, wenn es ums Heizen geht. Derzeit sieht es in Deutschland recht gut aus. Doch der Industriepräsident warnt.
Bei den Unternehmen gingen im Oktober mehr Bestellungen ein als erwartet. Doch eine Trendwende sieht die Wirtschaft noch nicht. Im Inland bremsen Inflation und Rezessionssorgen.
Knapp 64 Milliarden Euro: So viel ging der deutschen Industrie von Anfang 2021 bis Mitte 2022 an Wertschöpfung verloren. Ein Bereich war besonders stark betroffen.
Nach dem starken Preisauftrieb der vergangenen Monate gibt es Signale für eine mögliche Entspannung. Ökonomen sprechen von einem «Hoffnungszeichen», Verbraucher müssten sich aber noch gedulden.
Dem fränkischen Unternehmen geht es nicht schlecht. Aber die Autoindustrie zieht sich weit schneller als angenommen aus der Verbrenner-Technologie zurück. Treiber sind China und die USA.
Dem fränkischen Unternehmen geht es nicht schlecht. Aber die Autoindustrie zieht sich weit schneller als angenommen aus der Verbrenner-Technologie zurück. Treiber sind China und die USA.
Linde trägt einen deutschen Namen, doch ein deutsches Unternehmen ist der Gasehersteller seit der Fusion mit dem US-Konzern Praxair 2018 nicht mehr. Nun zieht die Chefetage auch an der Börse…
Die Preise für gewerbliche Produkte in Deutschland sind auch im September gestiegen. Nach wie vor sind die Energiepreise stärkster Treiber der Teuerung.
Die Branche befindet sich infolge der Elektrifizierung ohnehin im Umbruch. Doch auch Störungen in den Lieferketten bereiten Probleme. Die einstige Continental-Tochter will diese nun robuster machen.
Die aktuelle Energieversorgungslage kommt Deutschland auf vielen Ebenen teuer zu stehen. Der Wirtschaftsminister rechnet mit hohen Verlusten, wie er beim Klimakongress der deutschen Industrie deutlich macht.
In der Klimapolitik dürfe ungeachtet aktueller Probleme nicht die Pausentaste gedrückt werden, mahnt der Industrieverband - verbindet seine Ansage aber auch mit einer Reihe Forderungen.