Apple setzt Verkäufe in Russland aus
Der Schritt stand bereits länger im Raum, jetzt macht Apple ernst: Der US-Konzern verkauft vorerst keine Produkte mehr in Russland.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Schritt stand bereits länger im Raum, jetzt macht Apple ernst: Der US-Konzern verkauft vorerst keine Produkte mehr in Russland.
Bereits in den vergangenen Jahren hat Ford seine Geschäfte mit Russland eingeschränkt, nun zieht sich der US-Autobauer komplett zurück und will den Menschen in der Ukraine finanziell helfen.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat in Deutschland auch Befürchtungen um die Energieversorgung ausgelöst. Nun sorgt der Bund für eine kräftige Gasreserve.
Erst das auf Eis gelegte Genehmigungsverfahren für Nord Stream 2, dann die US-Sanktionen: Das Unternehmen hinter der umstrittenen Pipeline hat nach Behördenangaben massive Zahlungsschwierigkeiten.
Finanzminister Christian Lindner ist zufrieden: Die Sanktionen gegen die russische Zentralbank wirken. Der Rubel ist im freien Fall.
Ein Tweet des ukrainischen Vize-Premiers Mychajlo Fedorow brachte Elon Musk auf den Plan: Der Tech-Milliardär hilft der Ukraine mit Satelliten-Internet aus.
Die russischen Staatsmedien RT und Sputnik werden in der EU verboten. Das reicht bis in die sozialen Medien: Auf Facebook, Instagram und Tiktok wird der Zugang zu den Profilen gesperrt.
Die Rückkehr des Krieges nach Osteuropa trifft auch die Autoindustrie hart. Zwar gibt es für deutsche Hersteller wichtigere Absatzregionen. Die Produktion wird dennoch zumindest teilweise ausbremsen.
Lebensmittel aus Russland dürften bald in Deutschland kaum noch zu bekommen sein. Solche Artikel werden bei vielen Supermärkten und Discoutern jetzt «ausgelistet».
Alexej Mordaschow hatte schon vor dem Krieg gegen die Ukraine nicht nur Freunde bei Tui. Der russische Großaktionär taucht nun mit etlichen anderen Vermögenden auf der neuen Sanktionsliste der Europäischen…
Der Ukraine-Krieg lässt die Ölpreise steigen. Die EU und die USA könnten nun reagieren. Es geht darum, die Preise zu dämpfen.
Die Bundesregierung will die Abhängigkeit von russischen Energieimporten verringern. Der Krieg könnte die deutsche Konjunktur belasten, auf die Verbraucher könnten steigende Preise zukommen.
Im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn ist Deutschland besonders abhängig von Gas- Öl- und Stromlieferungen. Auf den Einbau neuer Gasheizungen sollten Verbraucher deshalb lieber verzichten.
Mit dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz unterhält Daimler Truck seit knapp zehn Jahren eine Kooperation. Damit soll nun Schluss sein. Dem Betriebsrat gehen die Konsequenzen nicht weit genug.
Russlands Invasion in die Ukraine habe das Marktumfeld für den europäischen Verteidigungssektor grundlegend verändert, sagen Experten. Aktien von Rüstungsunternehmen schnellen in die Höhe.
Nach dem britischen Energiekonzern BP zieht auch der Ölkonzern Shell Konsequenzen aus dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Die Zusammenarbeit mit Gazprom wird nicht fortgesetzt.
Die Sanktionen gegen Russland haben (noch) keine direkten Auswirkungen auf die Spritpreise, und trotzdem klettern diese in unbekannte Höhen. Tanken ist in Deutschland laut ADAC so teuer wie nie.
Schon lange ist ein deutscher Zugang zu verflüssigtem Erdgas im Gespräch, um die hohe Abhängigkeit von Zulieferungen aus Russland zu verringern. Als Folge des Ukraine-Kriegs sollen die Pläne jetzt beschleunigt…
Wie kann man Menschen helfen, die fliehen müssen? Die Deutsche Bahn hat eine gute Idee.
Deutschland bezieht 55 Prozent des importierten Erdgases aus Russland, bei Italien sind es 45 Prozent. Mario Draghi kritisiert diese Fokussierung und bringt länderübergreifende Erdgasspeicher ins Gespräch.