Deutsche Wirtschaft sieht düster in die Zukunft
Die Unternehmen in Deutschland richten sich auf eine herbe Wirtschaftskrise ein. Die Stimmung ist am Boden, selbst positive Nachrichten finden kaum noch Widerhall.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Unternehmen in Deutschland richten sich auf eine herbe Wirtschaftskrise ein. Die Stimmung ist am Boden, selbst positive Nachrichten finden kaum noch Widerhall.
Die hohe Inflation in den USA ist hartnäckig. Seit Monaten versucht die Fed, mit ungewöhnlich großen Zinsschritten gegen sie vorzugehen. Dabei ist der durchschlagende Erfolg bisher ausgeblieben.
Die hohe Inflation dämpft die Konsumlaune der Menschen. Stark gestiegene Energiepreise belasten auch Unternehmen. Dennoch wächst die deutsche Wirtschaft im Sommer - anders als erwartet.
Die Inflation setzt Verbrauchern und Unternehmen zu. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland im Sommer. Bei der Teuerung ist keine rasche Entspannung in Sicht.
Nach einem schwachen zweiten Quartal hat die chinesische Wirtschaft wieder stärker zugelegt. Doch Beobachter warnen vor erheblichen Unsicherheiten. Vor allem die strikten Corona-Maßnahmen belasten.
Laut IWF-Vizechefin Gita Gopinath wird Deutschland besonders hart von der Krise getroffen. Doch sie sieht eine Möglichkeit, wie den explodierenden Preisen entgegengewirkt werden kann.
Die Energiekrise drückt die Wachstumsprognose für die Wirtschaft. Wirtschaftsminister Habeck spricht von «ernsten Zeiten». Im internationalen Vergleich steht Deutschland damit momentan schwach da.
Die steigenden Preise etwa für Energie machen Unternehmen immer mehr zu schaffen. Schon jetzt liegt die Zahl der Insolvenzen über dem Vorjahreswert - und Experten rechnen mit einer Zuspitzung.
Besonders aus der Eurozone kommen weniger Bestellungen, die Regierung sieht deutliche «Bremsspuren». Doch die neuen amtlichen Zahlen sind nicht durchweg schwach.
Laut IWF-Wirtschaftsausblick ist das Risiko «begrenzt», dass steigende Löhne als Reaktion auf hohe Inflation die Preise dauerhaft weiter nach oben treiben könnten. Worauf beruht diese Einschätzung?
Ausgerechnet in Zeiten wieder teuerer Kredite steigt die Verschuldung der USA weiter an - und könnte eine wichtige politische Marke reißen.
Während der Rest der Welt versucht, mit dem Virus zu leben, fährt China weiter seine Null-Covid-Strategie. Die Einschränkungen belasten die Unternehmen. Schlechte Aussichten vor dem großen Parteitag.
Die Energiepreise explodieren - doch die Spitze wird wohl erst Mitte 2023 erreicht. Wirtschaftsinstitute rechnen damit, dass die Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr drei Quartale hintereinander schrumpft.
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges machen die Hoffnung auf eine kräftige Konjunkturerholung nach der Corona-Krise zunichte. Wie schlimm könnte es kommen und wann geht es wieder aufwärts?
Die Atomenergie bleibt umstritten. Schwankungen auf dem Strommarkt veranlassen verschiedene Wirtschaftsinstitute dennoch dazu, einen Weiterbetrieb zu fordern, bis Alternativen gesichert sind.
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges machen die Hoffnung auf eine kräftige Konjunkturerholung nach der Corona-Krise zunichte. Wie schlimm könnte es kommen und wann geht es wieder aufwärts?
Die Energiepreiskrise schüttelt die deutsche Wirtschaft kräftig durch. Die Experten sind sich einig. Nächstes Jahr wird die Wirtschaft schrumpfen.
Steigende Preise, vor allem für Energie, und das Gegensteuern der Zentralbanken wirken sich immer mehr auf die Wirtschaft aus. Dabei sind noch nicht einmal die Auswirkungen der Pandemie überwunden.
Großbritannien kämpft mit der Frage, wie die Energiekosten noch bezahlt werden können. Die neue Regierung setzt auf Steuererleichterungen - doch Experten und Opposition zerpflücken die Pläne.
Die aktuelle Energiepreiskrise schüttelt die deutsche Wirtschaft kräftig durch. Inzwischen glauben Fachleute nicht mehr, dass am Ende alles weitergehen kann wie zuvor.