Wirtschaftswachstum in Eurozone stabilisiert sich im Sommer
Im dritten Quartal 2021 ist das BIP in der Eurozone um 2,2 Prozent gestiegen. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind teils groß.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Im dritten Quartal 2021 ist das BIP in der Eurozone um 2,2 Prozent gestiegen. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind teils groß.
Lieferengpässe in der Industrie, pandemiebedingte Flaute beim privaten Konsum: Die Probleme haben die die deutsche Wirtschaft in die Zange genommen. Es droht zudem ein Nullwachstum zum Jahresende.
Das Konsumklima wird derzeit von Seiten in die Zange genommen: Inflation und Corona lassen. Forscher sehen Aussichten für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft gedämpft.
Der deutschen Wirtschaft droht im Winterhalbjahr die Puste auszugehen. Die vierte Corona-Welle und Lieferengpässe belasten. Schon im Sommer hinterließ der Materialmangel in der Industrie Spuren.
Die deutsche Wirtschaft wächst, aber wie lange noch? Lieferengpässe und steigende Corona-Infektionszahlen trüben die Perspektiven für die kommenden Monate nach der Erholung im dritten Quartal.
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer, der Ifo-Index, sinkt erneut - Lieferengpässe und die vierte Corona-Welle machen den Unternehmen zu schaffen.
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer sinkt erneut - Lieferengpässe und die vierte Coronawelle machen den Unternehmen zu schaffen. Stehen die Zeichen sogar auf Schrumpfung der Wirtschaft?
Materialengpässe und gestiegene Corona-Infektionszahlen belasten die Wirtschaft. Die Konjunkturerholung dürfte eine Pause einlegen. Verbraucher müssen sich zunächst auf steigende Preise einstellen.
Der private Konsum zählt zu den Säulen der Konjunktur. 2020 gab es einen merkbaren Rückgang. Am stärksten gingen die Ausgaben für Gaststätten, Restaurants und Hotels zurück.
Japans Konjunktur ist wegen der Corona-Krise eingebrochen. Seit Beginn der Pandemie pumpte der Staat immer mehr Geld in die Wirtschaft. Ein weiteres Konjunkturprogramm soll Wachstum bringen.
Vor allem Wohnkosten werden im Vereinigten Königreich immer teurer. Durchschnittlich stiegen die Lebenshaltungskosten um 4,2 Prozent - das ist der stärkste Zuwachs seit zehn Jahren.
Die Verbraucherpreise steigen weiter. Vor rund 13 Jahren war die Inflationsrate ebenfalls so hoch. Preistreiber sind die Energiekosten.
Einschätzungen des Wirtschaftsministeriums zufolge wird die Konjunktur in Deutschland weiterhin durch die Lieferengpässe gebremst. Für das kommende Jahr fällt die Prognose dafür optimistischer aus.
Auch die «Wirtschaftsweisen» senken ihre Konjunkturprognose. Im kommenden Jahr soll es wieder richtig bergauf gehen. Es gibt aber Risiken. Bei einer wichtigen Frage gibt es keinen Konsens.
Die Corona-Pandemie belastet weiter das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland. Mitten in den Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP legen die «Wirtschaftsweisen» ihr Jahresgutachten vor.
Die Corona-Pandemie belastet weiter das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland. Mitten in den Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP legen die «Wirtschaftsweisen» ihr Jahresgutachten vor.
Die Nachschubprobleme im Welthandel spüren viele Menschen bereits beim Einkaufen. In Geschäften sind Waren nicht oder nur verzögert zu bekommen. Im Weihnachtsgeschäft könnten die Preise steigen.
Im Frühjahr waren die Wirtschaftsweisen noch von einem Wachstum von 3,1 Prozent für dieses Jahr ausgegangen. Doch Lieferengpässe und Materialmangel belasten nachhaltig die wirtschaftliche Entwicklung.
Der Autoindustrie geht es nicht gut. Einer DIHK-Umfrage zufolge bewerten 26 Prozent der Unternehmen ihre Lage als schlecht.
Mehr als eine halbe Million neuer Jobs sind in den USA entstanden, der in der Corona-Pandemie eingebrochene Arbeitsmarkt erholt sich kräftig. Doch Vollbeschäftigung liegt noch in weiter Ferne.