Wirtschaftsstimmung im Euroraum steigt
Der Juni lief gut für die Unternehmen in der Eurozone. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) ist gestiegen, es wurden sogar die besten Werte seit 21 Jahren erreicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Juni lief gut für die Unternehmen in der Eurozone. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) ist gestiegen, es wurden sogar die besten Werte seit 21 Jahren erreicht.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gedreht: Alle Zeichen stehen auf Aufschwung, trotz einiger Bremsklötze.
Die Wirtschaftskrise im Libanon wächst sich mehr und mehr zu einer Versorgungskrise des Landes aus. Die Lira hat nun ein Allzeittief erreicht.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland verbessert sich. Die Erwartung an die Konjunktur ist so gut, wie lange nicht mehr. Forscher sagen: Viele holen nach, worauf sie 2020 verzichtet haben.
Der Index für das Geschäftsklima steigt auf den höchsten Stand seit November 2018. Offenbar kann die Corona-Krise der deutschen Wirtschaft nichts anhaben.
Die Zahl der Firmenpleiten bleibt trotz Corona-Krise vergleichsweise niedrig. Experten erklären das vor allem mit den Hilfsmaßnahmen. Dagegen steigt die Zahl der Privatinsolvenzen.
Virologen sind überzeugt, dass die ansteckendere Delta-Variante des Coronavirus sich auch in Deutschland ausbreiten wird. Das Ifo-Institut befürchtet Auswirkungen auf die wirtschaftliche Erholung.
Die Fortschritte beim Impfen wirken sich unmittelbar auf die Wirtschaft aus. Die Auflöung des Komsumstaus trägt dabei vor allem zum Wachstum bei.
Höhere Preise für Heizöl und Benzin lassen die Inflation nicht nur in Deutschland steigen: Auch in der Eurozone liegt sie über dem Wert, den die EZB anstrebt. Muss die Zentralbank…
Die Coronazahlen sinken, das öffentliche Leben erwacht, Menschen holen lang Entbehrtes nach: Volkswirte gehen von einem milliardenschweren Konsumstau aus, der sich nun auflöst.
Nach der Corona-Krise könnte Deutschland ein dynamischer Aufschwung bevorstehen. Doch von langer Dauer wird dieser nach Einschätzung des Ifo-Instituts nicht sein - dafür fehlen die Arbeitskräfte.
Ostdeutsche Ministerpräsidenten betonen auf dem Ost-Wirtschaftsforum die Stärken ihrer Länder für industrielle Innovationen. Finanzminister Scholz mahnt einen eigenen Weg der neuen Länder an.
«Mut zum Vorsprung» lautet das Motto des diesjährigen Ostdeutschen Wirtschaftsforums, zu dem sich zahlreiche namhafte Referenten versammeln. Allein drei Bundesminister sind darunter.
Der Produktionseinbruch schien überwunden, jetzt gehen die guten Zahlen in der deutschen Industrie wieder leicht nach unten. Nur ein kleiner Dämpfer - oder ein erstes Zeichen für größere Probleme?
Die Prognosen waren eher düster, eine Insolvenzwelle war befürchtet worden. Bis jetzt aber ist sie ausgeblieben - und die Unternehmen scheinen für die Zukunft gewappnet zu sein.
Die Industrie in Deutschland steht auch weit nach einem Jahr Corona-Pandemie vergleichsweise gut da. Einen leichten Rückgang verzeichnen nur wenige Branchen.
Rezession besser überstanden als von vielen erwartet: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rechnet mit einer positiven Entwicklung der deutschen Wirtschaft noch in diesem Jahr.
Kinderbonus, Unternehmenshilfen, Mehrwertsteuersenkung - der Bund wollte kräftig nachhelfen, damit Deutschland die Corona-Trendwende schafft. Was hat das berühmte Paket mit dem «Wumms» gebracht?
Auch im Mai erreicht die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone eine Bestmarke. Bereits im April hatte der Indikator den bis dahin höchsten Wert erreicht.
Volle Auftragsbücher, eine abflauende Corona-Pandemie: Die Zeichen für eine Belebung der Konjunktur stehen gut. Mit saisonbedingtem Rückenwind dürfte auch die Arbeitslosigkeit deutlich sinken.