Vier Fünftel der britischen Firmen finden keine Mitarbeiter
Brexit und Corona-Pandemie bereiten der britischen Wirtschaft Probleme: Viele Branchen sind betroffen und besonders hart trifft es kleinere Firmen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Brexit und Corona-Pandemie bereiten der britischen Wirtschaft Probleme: Viele Branchen sind betroffen und besonders hart trifft es kleinere Firmen.
Der Ukraine-Krieg hat für die Wirtschaft weitreichende Folgen. Das gilt aber nicht für den deutschen Arbeitsmarkt. Risiken bleiben dennoch bestehen.
Die Fachkräfteengpässe auf dem Arbeitsmarkt sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Die Wirtschaft versucht gegenzusteuern. Doch allzu oft trifft das Angebot nicht den Geschmack der Jugendlichen.
Die Personalie war lange Zeit höchst umstritten: Die Arbeitgeber hatten Widerstand gegen Andrea Nahles als neue Chefin der Bundesagentur für Arbeit geleistet. Mit dem Gesamtpaket können sie nun leben.
Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Laut einer Prognose soll in allen Bundesländer die Beschäftigung wachsen. Allerdings weisen die Forscher auch auf große Unsicherheiten hin.
Die Arbeitslosenquote ist in den USA weiter gefallen. Der Arbeitsmarkt nähert sich dem Vor-Corona-Niveau an. Sorgen bereitet die Inflation.
Der deutsche Arbeitsmarkt steht wie ein Fels in der Brandung: Nach der Corona-Krise trotzt er auch den Folgen des Ukraine-Krieges - bisher.
Der Ukraine-Krieg konnte dem deutschen Arbeitsmarkt bisher noch nichts anhaben: Im Märzr ging die Zahl der Arbeitslosen deutlich nach unten. In der Eurozone gibt es ein Rekordtief zu vermelden.
Einer Analyse zufolge haben Lieferengpässe in der Corona-Pandemie viele in die Arbeitslosigkeit getrieben. Der Ukraine-Krieg könnte ähnliche Folgen haben.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt fehlen Hunderttausende Menschen. Aus der Ukraine kommen Zehntausende Flüchtlinge nach Deutschland - ergibt sich da bei all dem Leid eine kleine Perspektive für die Betroffenen?
«#WirtschaftHilft» heißt eine Initiative von Wirtschaftsverbänden, die Informationen bereit stellen und sich um die Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt bemühen will.
Auf dem Arbeitsmarkt ist vieles wieder fast wie vor der Corona-Krise. Doch der Ukraine-Krieg könnte neue Herausforderungen bringen.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar auf 2,428 Millionen gesunken. Das waren 34.000 weniger als im Vormonat und 476.000 weniger als im Februar 2021, wie die Bundesagentur…
2021 gab es so viele offene Arbeitsstellen wie noch nie. Das bedeutet 1,34 Millionen in West- und 348.000 in Ostdeutschland waren offen. Die Erhebung der Daten begann im Jahr 1989.
Corona setzt vielen Betrieben stark zu. Das macht sich auch bei und nach der Ausbildung bemerkbar. Die Zahl der Lehrlinge ging zurück - ebenso die der Übernahmen in feste Arbeitsverhältnisse.
Kurzarbeitergeld hat während der Corona-Krise viele über Wasser gehalten - und laut Bundesagentur für Arbeit hohe Kosten verursacht. Die Zahl der Anträge war zuletzt allerdings kleiner als erwartet.
Vom Konzert bis zur Flugreise: Vieles, was seit 2020 nicht oder nur eingeschränkt ging, wird spätestens im Sommer wieder möglich sein. Doch in vielen Branchen droht Personalmangel.
In knapp einem Monat sollen viele Corona-Einschränkungen fallen. Vor allem in der Gastronomie und im Veranstaltungsbereich könnte es dann an Personal fehlen.
Drei Tage Wochenende - das wünschen sich einer Forsa-Umfrage zufolge viele deutsche Arbeitnehmer. In Belgien ist die Vier-Tage-Woche schon möglich. Zieht Deutschland jetzt nach?
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint die Corona-Krise fast überwunden zu sein. Doch nicht in allen Bereichen nimmt die Zahl der Erwerbstätigen gleichermaßen zu.