Deutsche Bank in der «Aufwärtsspirale»
Milliardengewinn und Millionenausschüttung für die Aktionäre: Deutschlands größtes Geldhaus präsentiert starke Zahlen. Doch noch hat der Vorstand nicht alle seine Ziele erreicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Milliardengewinn und Millionenausschüttung für die Aktionäre: Deutschlands größtes Geldhaus präsentiert starke Zahlen. Doch noch hat der Vorstand nicht alle seine Ziele erreicht.
Milliardengewinn und Millionenausschüttung für die Aktionäre: Deutschlands größtes Geldhaus präsentiert starke Zahlen. Doch noch hat der Vorstand nicht alle seine Ziele erreicht.
Analysten rechnen für das Gesamtjahr 2021 mit einem Milliardengewinn für die Deutsche Bank. Genaue Zahlen will die Bank am Donnerstag bekanntgeben.
Deutschlands größtes Geldhaus fährt erstmals seit Jahren wieder einen Milliardengewinn ein. Doch verdient die Bank ihre Kapitalkosten? Die Erwartungen an Konzernchef Sewing bleiben hoch.
Nach Berechnungen der Bundesbank würden die neuen Kapitalvorschriften für Banken kleine und mittlere Betrieb kaum belasten.
In der Corona-Krise florierte der Aktienhandel, davon profitierten Finanzkonzerne wie Goldman Sachs stark. Doch mittlerweile lässt der Boom nach - das macht sich in den Bilanzen der US-Banken bemerkbar.
Im vergangenen November missachtet António Horta-Osório die Schweizer Quarantäneregeln und verlässt in seinem Privatjet frühzeitig das Land. Das hat nun berufliche Konsequenzen.
Weniger Fälle, weniger Schaden: Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland wird immer mehr zum Auslaufmodell. An anderer Stelle richten Kriminelle inzwischen weitaus höhere Schäden an.
Den deutschen Banken gehe es ziemlich gut, sagt der Finanzstabilitätsrat. Doch die steigenden Immobilienpreise sind den Aufsehern unheimlich. Deshalb sollen die Banken präventiv wieder mehr Geld zurücklegen.
Wette verloren? Der «Höllenhund» Cerberus wirft einen Teil seiner Aktien an Commerzbank und Deutscher Bank auf den Markt. Der Hedgefonds nimmt dabei große Verluste in Kauf.
Für Bankkunden wird es immer schwieriger, Negativzinsen auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto zu entgehen. Verbraucherschützern sind die sogenannten Verwahrentgelte schon länger ein Dorn im Auge.
Insgesamt 75.000 Konteninhabern hat die Großbank Santander 130 Millionen Pfund zu viel überwiesen. Nun versucht das Finanzinstitut das Geld zurückzubekommen.
Rund neun Millionen Euro soll Deutschlands größtes Geldhaus zahlen. Die Deutsche Bank habe als Datenzulieferer unter anderem für die Berechnung des Euribor nicht über «wirksame präventive Systeme» verfügt.
Noch ist der Konzernumbau nicht abgeschlossen, aber der seit einem Jahr amtierende Commerzbank-Chef zieht eine positive Zwischenbilanz. Zuversichtlich stimmt Manfred Knof auch der Geschäftsverlauf.
Im Alltagsleben schwindet immer mehr die Bedeutung des Bargelds. Laut der Verbraucherzentrale Bundesverband treiben Kreditkartenanbieter, Digitalkonzerne, Banken und Teile des Handels dies voran.
Bankgeschäfte am heimischen PC sind für viele Menschen inzwischen Standard. Beim Bezahlen halten viele dem Bargeld die Treue. Doch gerade jüngere Menschen greifen an der Kasse auch mal zum Smartphone.
Deutsche Gerichte machen Beteiligten an Cum-Ex-Geschäften den Prozess. Ein deutscher Anwalt, der mitmischte, wehrt sich in der Schweiz gegen die Auslieferung. Er erlebt jetzt einen neuen Rückschlag.
Über Jahre hinweg wurden «gravierende Mängel» bei der automatisierten Überwachung festgestellt. Nun muss die muss die britische Großbank HSBC sehr tief in die Tasche greifen.
Gut 80 Ermittler nehmen Wohnungen und Arbeitsplätze ins Visier: In Frankfurt stehen ehemalige Mitarbeiter und weitere Verantwortliche einer Bank in Verdacht, in Cum-Ex-Geschäfte verwickelt zu sein.
Kryptowährungen unterliegen starken Wertschwankungen. Der Dezember-Crash hält Dienstleister aber nicht ab, neu in das Kryptogeschäft einzusteigen.