Swiss will ungeimpftem Kabinenpersonal kündigen
Im August hatte die Lufthansa-Tochter die Impfflicht für Besatzungen eingeführt. Nun stellt sie klar: Wer sich nicht impfen lässt, muss voraussichtlich Ende Januar 2022 mit einer Kündigung rechnen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Im August hatte die Lufthansa-Tochter die Impfflicht für Besatzungen eingeführt. Nun stellt sie klar: Wer sich nicht impfen lässt, muss voraussichtlich Ende Januar 2022 mit einer Kündigung rechnen.
Auf den Rollfeldern deutscher Flughäfen wird es wieder voller. Die Fluggastzahlen sind im Sommer deutlich gestiegen. Wirtschaftlich sind die Standorte aber noch längst nicht über den Berg.
South African Airways war einst die zweitgrößte Fluggesellschaft Afrikas. Doch seit 2011 war sie auf Staatshilfen angewiesen. Zuletzt folgte ein Rettungsverfahren. Nun wurde wieder eine Route aufgenommen.
Viele haben es versucht, nur einem war es vergönnt: Engelbert Lütke Daldrup konnte als Flughafenchef den Hauptstadtflughafen eröffnen. Nun tritt er ab.
In der Corona-Krise musste die Lufthansa mit Steuergeldern in Milliardenhöhe vor dem Absturz bewahrt werden. Nun geht der Konzern den Einstieg in den Ausstieg des Staates an.
Die Lufthansa will die Rückzahlung der Staatshilfen noch mit der jetzigen Bundesregierung unter Dach und Fach bringen. Dafür muss der in der Corona-Krise gebeutelte Konzern Milliarden auftreiben.
Die Airline-Industrie will Corona möglichst schnell hinter sich lassen. Als erstes rangeln die Direktflug-Gesellschaften um die besten Startpositionen in Europa.
Vor Corona schien der Ausbau des Frankfurter Flughafens mit einem dritten Passagier-Terminal unausweichlich. Doch wenn nun die ersten Gebäude fertig werden, fehlt erst einmal der Bedarf.
Unbemannte Flugobjekte und der Luftverkehr - wie passt das zusammen? Drohnenalarme haben immer wieder den Flugbetrieb behindert. Über dem Hamburger Hafen sollen jetzt Tests stattfinden.
Der Reiseaufschwung im Sommer war spürbar. Doch Zahlen der großen Airports zeigen, dass noch viel Luft nach oben ist. Der Heathrow-Chef glaubt zu wissen, was die Erholung bremst.
Das Flugaufkommen im deutschen Luftraum lag im August bei rund 64 Prozent des Vorkrisen-Niveaus. Nur an einem deutschen Flughafen machte sich die Pandemie kaum noch bemerkbar.
Ob die Lufthansa ihre milliardenschweren Staatshilfen wie angekündigt noch vor der Wahl zurückzahlt, ist offen. Konzernchef Spohr bekräftigte aber, dass er das noch mit der aktuellen Regierung klären will.
Die Türkei und Italien haben das Vorkrisen-Niveau ihrer Inlandsflüge im August sogar überschritten. In Deutschland zeichnet sich laut Eurocontrol ein ganz anderes Bild ab.
Ob die Lufthansa ihre milliardenschweren Staatshilfen wie angekündigt noch vor der Wahl zurückzahlt, ist offen. Konzernchef Spohr bekräftigte aber, dass er das noch mit der aktuellen Regierung klären will.
Eigentlich wollte die Lufthansa ihre milliardenschweren Staatshilfen bis zur Bundestagswahl zurückzahlen. Doch daraus wird nichts. Eile ist aber trotzdem geboten, sagt Konzernchef Spohr - aus mehreren Gründen.
Philippine Airlines will unter dem Gläubigerschutz nach US-Insolvenzrecht durch die Corona-Krise kommen. Der Flugbetrieb werde nicht unterbrochen. Die Zahl der Flüge soll schrittweise erhöht werden.
Die Airlines sehen sich trotz steigender Impfquoten immer noch stark in ihrem Geschäft eingeschränkt. Ob etwa Reisen in die USA noch in diesem Jahr wieder möglich sein werden, ist unsicher.
Qantas macht für seine Angestellten die Corona-Impfung zur Pflicht. Die australische Fluggesellschaft hat dafür zwei Fristen gesetzt.
Mit bis zu 9 Milliarden Euro haben vier Staaten die Lufthansa in der Corona-Krise vor dem Absturz bewahrt. Jetzt will der deutsche Staat seinen Aktienanteil verringern.
Für immer Videokonferenz? Die Luftfahrtbranche glaubt nicht, dass die Menschen dauerhaft weniger fliegen als vor Corona. Doch für die optimistischen Szenarien ist ein langer Atem nötig.