Milliardenhilfen reißen Löcher in deutschen Staatshaushalt
Man erhoffte sich eine Frühjahrsbelebung der Wirtschaft. Doch wie steht es wirklich um die Einnahmen und Ausgaben des deutschen Staates? Das Statistische Bundesamt legt die Zahlen vor.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Man erhoffte sich eine Frühjahrsbelebung der Wirtschaft. Doch wie steht es wirklich um die Einnahmen und Ausgaben des deutschen Staates? Das Statistische Bundesamt legt die Zahlen vor.
Schwere Zeiten für Deutschlands Wirtschaft. Die Konjunktur schwächelt, und jüngste Prognosen machen wenig Hoffnung auf schnelle Besserung. Was bedeutet das für die Unternehmen im Land?
Nach einem starken Jahresauftakt verliert die chinesische Wirtschaft an Schwung. Auch neueste Juli-Daten deuten darauf hin. Gleichzeitig ist der Anteil Chinas an den EU-Importen deutlich gestiegen.
Die Konjunkturschwäche hält seit Monaten an und aktuell ist keine Besserung in Sicht. Viele Branchen verzeichnen Rückgänge, doch eine kann auch eine positive Bilanz für das erste Halbjahr ziehen.
Schwache Konsumnachfrage, Probleme am Immobilienmarkt: Erstmals seit langem sinken in China sowohl die Verbraucher- als auch die Erzeugerpreise. Das könnte auf lange Sicht gefährlich sein.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Minister Habeck ist dennoch optimistisch - und verweist auf geplante Großinvestitionen mit einem Volumen von rund 80 Milliarden Euro.
Schon seit Monaten geht es mit Chinas Handel bergab. Auch eine ganze Reihe anderer Probleme macht der zweitgrößten Volkswirtschaft zu schaffen. Für deutsche Unternehmen wird das zum Problem.
Preissteigerungen fallen schwächer aus, das Thema Inflation verliert an Brisanz und die Wirtschaft in Europa profitiert. Doch ein Sorgenkind gibt es trotzdem noch.
Mit Blick auf die Konjunkturflaute will sich SPD-Chefin Saskia Esken auf die Stärken der deutschen Wirtschaft besinnen. Dafür brauche es mehr Innovation, Subventionen und öffentliche Investitionen.
Analysten hatten für den Juni eigentlich mit einem Rückgang gerechnet. Doch zahlreiche Großbestellungen bescherten der Industrie mehr Aufträge.
Die Teuerung im Euroraum nimmt ab, die Wirtschaft legt langsam zu. Deutschland ist das Wachstum allerdings nicht zu verdanken, zu den Treibern gehören andere Länder.
Das Stimmungsbarometer in der ostdeutschen Wirtschaft ist zum dritten Mal in Folge gesunken. Was sind die Gründe dafür?
Die Hoffnung auf einen Aufschwung 2023 war groß. Doch das Bild trübt sich ein, Deutschland könnte in eine leichte Rezession rutschen. Ökonomen sehen neben aktuellen Belastungen auch hausgemachte Probleme.
Die Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung 2023 war groß. Doch das Bild trübt sich ein, Deutschland könnte in diesem Jahr in eine leichte Rezession rutschen. Ökonomen sehen auch hausgemachte Probleme.
Trotz abgekühlter Inflation erhöht die US-Notenbank abermals den Leitzins. Und die Federal Reserve hält sich die Tür für weitere Anhebungen offen - weil sie die Teuerung in den Griff bekommen…
Trotz abgekühlter Inflation erhöht die US-Notenbank abermals den Leitzins. Und die Federal Reserve hält sich die Tür für weitere Anhebungen offen - weil sie die Teuerung in den Griff bekommen…
Trotz abgekühlter Inflation erhöht die US-Notenbank abermals den Leitzins. War das nun die vorerst letzte Anhebung der Fed - oder überwiegen weiter die Inflationssorgen?
Seit März 2022 hob die US-Notenbank den Leitzins im Kampf gegen die galoppierende Inflation schon zehn Mal an. Doch jetzt lässt die Teuerung nach. Könnte nun eine Pause folgen?
Trübe Aussichten: Zum dritten Mal in Folge ist der Ifo-Geschäftsklimaindex gefallen. Dafür wurden rund 9000 Unternehmen befragt.
Viele Experten haben diese Entwicklung bereits vorausgesagt: Die Inflation im Euroraum ist auf dem Sinkflug, bleibt aber hoch.