IWF: Chinas Wirtschaftswachstum zieht an
Nach dem Ende der strikten Corona-Politik stehen die Zeichen für die zweitgrößte Volkswirtschaft vorerst auf Erholung. Doch der Internationale Währungsfonds mahnt Reformen an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach dem Ende der strikten Corona-Politik stehen die Zeichen für die zweitgrößte Volkswirtschaft vorerst auf Erholung. Doch der Internationale Währungsfonds mahnt Reformen an.
Die Energiepreise steigen weiter - allerdings nicht mehr so stark wie zuletzt. Die Folge: Die Teuerung in der Eurozone schwächt sich im Januar den dritten Monat in Folge ab.
Die Rekordinflation bremst die Konsumlust der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die deutsche Wirtschaft schrumpft zum Ende des vergangenen Jahres. Auch das erste Quartal 2023 dürfte nicht einfach werden.
Die deutsche Wirtschaft hat sich trotz heftigen Gegenwinds im vergangenen Jahr behauptet. Zum Jahresende dürfte Europas größter Volkswirtschaft allerdings der Schwung ausgegangen sein.
Pandemie, Inflation und Ukraine-Krieg haben die deutsche Wirtschaft in die Krise gestürzt. Doch auch ganz ohne diese Schocks würde Deutschland schwächer wachsen, prophezeien Wirtschaftsforschungsinstitute.
Inflation und die Angst, den Job zu verlieren: Die Ergebnisse der Befragung des «Trust Barometer» markieren einen Tiefstand. Die Befragten rechnen kaum mit einer Besserung ihrer Lage.
Wirtschaftsminister Habeck hat gute Nachrichten im Gepäck: Die schlimmsten Szenarien über einen Einbruch der Konjunktur treten nicht ein. Doch Risiken bleiben - und große Zukunftsaufgaben.
Noch im Herbst rechneten Experten aufgrund der vielen Krisen mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung. Inzwischen gibt es Zahlen, die etwas optimistischer stimmen.
Unternehmen in Deutschland bewerten laut Ifo-Institut ihre Zukunftsperspektiven wieder deutlich zuversichtlicher als im vergangenen Jahr.
Wirtschaftsminister Habeck dürfte am Mittwoch gute Nachrichten verkünden: Die wirtschaftliche Lage ist besser als erwartet. Es bleiben aber große Herausforderungen.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland war wegen der gestiegenen Preise und der düsteren Aussichten im Herbst auf einem Tiefpunkt angelangt. Inzwischen geht es wieder aufwärts - aber nur leicht.
Erst die Corona-Krise, dann die Folgen des Ukraine-Kriegs - das Klima ist rau geworden für die deutsche Wirtschaft. Eine besonders große Herausforderung sehen Experten allerdings bei einem anderen Thema.
Die Prognose ist düster: Um den Wohlstand in Deutschland zu halten, muss laut KfW-Experten dem Fachkräftemangel entgegengetreten werden. Was tun?
Die Deutsche Bundesbank stellt in einem Bericht aktuelle Zahlen zur Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2022 vor. Danach sieht es besser aus, als zunächst prognostiziert worden war.
Die Preisteuerung in der Eurozone schwächt sich etwas ab. Doch das auf einem eben sehr hohem Niveau.
Pekings strenge Corona-Maßnahmen haben die zweitgrößte Volkswirtschaft unter Druck gesetzt. Für dieses Jahr schöpfen auch deutsche Unternehmen wieder mehr Hoffnung. Zu Recht?
Die strikten Corona-Maßnahmen haben die zweitgrößte Volkswirtschaft schwer belastet. Zwar zeichnet sich in diesem Jahr eine Erholung ab. Doch warnen Ökonomen vor zu hohen Erwartungen.
Ukraine-Krieg und Energie-Krise haben die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung nach den Corona-Jahren zunichte gemacht. Ganz so schlecht wie befürchtet steht die deutsche Wirtschaft allerdings nicht da.
Die strikte Null-Corona-Politik hat Unternehmen im abgelaufenen Jahr schwer belastet. Nun sind die Lockdowns Geschichte. Doch jetzt setzen die hohen Infektionszahlen der chinesischen Wirtschaft zu.
Energiekrise, Rekordinflation und Lieferengpässe haben die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr belastet. Dennoch zeigt sich Europas größte Volkswirtschaft vergleichsweise robust.