Mehr Firmenpleiten 2023 – und es könnte schlimmer werden
Corona-Folgen, hohe Energiepreise und gestiegene Zinsen fordern Tribut: Die Zahl der Firmenpleiten steigt. Droht jetzt eine «Insolvenzwelle»?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Corona-Folgen, hohe Energiepreise und gestiegene Zinsen fordern Tribut: Die Zahl der Firmenpleiten steigt. Droht jetzt eine «Insolvenzwelle»?
Die Inflation in Argentinien ist eine der höchsten der Welt. Im vergangenen Jahr stieg sie auf 276,2 Prozent. Vor allem die Kosten für Kommunikation, Transport und Wohnen zogen kräftig an.
Die deutsche Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Institute korrigieren ihre Erwartungen deutlich nach unten und nehmen die Bundesregierung in die Pflicht. Ein Hoffnungszeichen kommt vom Export.
Die Experten sind sich einig: Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr nur minimal wachsen. Privater Konsum und Exporte ziehen zunächst kaum an. In der zweiten Jahreshälfte soll es besser…
Corona-Folgen, hohe Energiepreise und gestiegene Zinsen fordern Tribut: Die Zahl der Firmenpleiten steigt. Von einer «Pleitewelle» wollen Experten aber nicht sprechen.
Unternehmen aus Deutschland bleiben nach US-Firmen die wichtigsten ausländischen Investoren in Frankreich. Gründe sind die Attraktivität des Marktes, qualifizierte Arbeitskräfte und schlicht die Nähe.
ZEW-Präsident Wambach sieht in den Debatten innerhalb der Ampelregierung einen Grund für die Zurückhaltung der Unternehmen bei Investitionen. Er mahnt gemeinsamen Willen an.
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland sind weiter vorsichtig: Die hohe Sparneigung drückt auf das Konsumklima. Immerhin: Die Einkommenserwartungen sind deutlich gestiegen.
Firmen halten sich mit Investitionen zurück, der Bau steckt in der Flaute, und die Nachfrage nach «Made in Germany» schwächelt. Auch die kommenden Monate dürften für Deutschland nicht einfach werden.
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Europas größte Volkswirtschaft dürfte in diesem Jahr - anders als erhofft - allenfalls minimal wachsen. Doch es ist nicht alles düster.
Firmen halten sich mit Investitionen zurück, der Bau steckt in der Flaute, und die Nachfrage nach «Made in Germany» schwächelt. Auch die kommenden Monate dürften für Deutschland nicht einfach werden.
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung – im Gegenteil. Einen Lichtblick gibt es bei den Staatsfinanzen.
Deutschland komme langsamer aus der Krise als erhofft, sagt Habeck. Das habe viele externe Ursachen. Es gibt aber auch viele hausgemachte Probleme.
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise heraus. Der Bundeswirtschaftsminister beklagt strukturelle Defizite udn den Sparzwang.
In der Industrie ist die Produktion nochmals gesunken. Ökonomen der Hans-Böckler-Stiftung haben eine gestiegene Wahrscheinlichkeit errechnet, dass die deutsche Wirtschaft im Frühjahr schrumpft.
Die USA und China haben mit weitem Abstand das größte Bruttoinlandsprodukt der Welt. Dahinter lag jahrelang Japan - doch nun ist Deutschland die drittdrößte Volkswirtschaft,
Der neue ultraliberale Präsident Milei will das Land mit einem radikalen Sparprogramm wieder auf Kurs bringen. Doch die Inflationsrate steigt zuletzt auf den höchsten Wert seit der Hyperinflation von 1991.
Rückschlag für Sunak im Wahljahr: Zum Jahresende ist das britische Bruttoinlandsprodukt zurückgegangen. Die Stärke des Dämpfers überraschte die Analysten.
Eine Überraschung für Experten: Zum Jahresende hat die deutsche Industrie mehr Aufträge erhalten als erwartet. Trotzdem ist der Anstieg kein Grund zur Freude.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Dies spiegelt sich auch in den Erwartungen der OECD, die ihre Prognose nach unten korrigiert. Auch der Ausblick auf die Eurozone fällt eher…