Konjunktur: Nicht nur Inflation und höhere Zinsen belasten
Die deutsche Wirtschaft steht im internationalen Vergleich derzeit mau da. Ist Deutschland wieder der «kranke Mann Europas», wie das britische Magazin «The Economist» unlängst titelte?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die deutsche Wirtschaft steht im internationalen Vergleich derzeit mau da. Ist Deutschland wieder der «kranke Mann Europas», wie das britische Magazin «The Economist» unlängst titelte?
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer leicht geschrumpft. Die Aussichten für das Gesamtjahr sind mau.
Lange stand es schlimm um die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Jetzt zeigt Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer erstmals seit April wieder nach oben.
In Liechtenstein, der Schweiz und Luxemburg haben die Menschen laut GfK am meisten Geld zur Verfügung. Deutschland landet den Berechnungen zufolge nur noch auf dem neunten Platz.
Schlechtes Konsumklima in Deutschland: Die Kauflust der Menschen bleibt gedämpft. Was ist für eine Trendwende nötig?
Die chinesische Wirtschaft hat sich im dritten Quartal erholt. Deutsche Unternehmen fordern nun weitere Konjunkturmaßnahmen. Pekings Handlungsspielraum ist jedoch begrenzt.
Argentinien steht beim Internationalen Währungsfonds mit rund 44 Milliarden Dollar in der Kreide. Nun gibt es einen kleinen Lichtblick.
Mit einem Wachstum von 4,9 Prozent hat sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im dritten Quartal stabilisiert. Besser als erwartet fielen auch andere Indikatoren aus.
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen lag laut Statistischem Bundesamt im September um 19,5 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats. Wie ist diese Zunahme zu erklären?
Die chinesischen Importe und Exporte stehen seit Monaten unter Druck. Nun scheint die Talfahrt vorerst gestoppt. Über den Berg ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aber noch nicht.
Die aktuelle Herbstprojektion der Bundesregierung stellt die deutsche Wirtschaft in ein gedämpftes Licht. Das liegt einerseits an globalen Spannungen - aber auch an strukturellen Problemen.
Der Bundeswirtschaftsminister nennt Zahlen zur prognostizierten Wirtschaftsleistung in Deutschland. Er spricht dabei von «konjunkturellen Schwierigkeiten».
Bereits in den vergangenen Wochen ist die Zahl der Insolvenzen dem Wirtschaftsforschungsinstitut zufolge gestiegen. In den kommenden Monaten dürfte der Trend weitergehen - vor allem in einer Branche.
Die konjunkturelle Lage hinterlässt Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Viele Unternehmen prüfen derzeit, wo gespart werden kann. Das betrifft teils auch die Beschäftigten.
Die Konjunktur in Deutschland schwächelt. Die Bundesregierung geht inzwischen von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr aus. Doch es gibt Hoffnungsschimmer.
Die Auftragsbücher deutscher Industrieunternehmen füllen sich im August wieder. Zuletzt war die Zahl stark geschwankt - und im Vormonat regelrecht eingebrochen.
Hohe Energiepreise, zu wenig Fachkräfte, hohe Zinsen: Die deutsche Wirtschaft ist gleich durch mehrere Faktoren belastet. Für Ifo-Chef Clemens Fuest ist keine schnelle Erholung in Sicht.
Angesichts der gesenkten Konjunkturprognose sollten sich alle politischen Akteure dem Ziel anschließen, Steuerzahler und Firmen zu entlasten, fordert der FDP-Chef. Und keilt gegen die Vorgänger-Regierung.
Die Konjunktur in Deutschland schwächelt. Ökonomen gehen hart mit der Politik der Bundesregierung ins Gericht - die Ampel-Koalition solle weniger Unsicherheit schüren.
Noch im Frühjahr haben sich Wirtschaftsforscher optimistischer gezeigt - jetzt korrigieren sie ihre Prognose deutlich nach unten. Das Ende des Abschwungs ist demnach jedoch in Sicht.