Inflation in Eurozone sinkt auf 10,1 Prozent
Mit 10,6 Prozent erreichte die Teurungsrate im Vormonat ein Rekordhoch. Nach Einschätzungen des Statistikamt Eurostart sinkt die Rate in diesem Monat wieder leicht. Vieles bleibt aber weiterhin teuer.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Mit 10,6 Prozent erreichte die Teurungsrate im Vormonat ein Rekordhoch. Nach Einschätzungen des Statistikamt Eurostart sinkt die Rate in diesem Monat wieder leicht. Vieles bleibt aber weiterhin teuer.
Die Verbraucherpreise steigen deutlich stärker als die Löhne. Beschäftigte haben dadurch real weniger Geld zur Verfügung.
Die Erzeugerpreise für Milch sind im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 56 Prozent gestiegen, die für Speisekartoffeln gar um 86 Prozent. Das werden wohl auch Verbraucher zu spüren bekommen.
Erstmals seit Monaten schwächt sich die Teuerung in Deutschland etwas ab. Die Beschäftigten haben trotz gestiegener Gehälter dennoch unter dem Strich weniger Geld im Portemonnaie.
Die Preissteigerungen insbesondere bei Energie und Lebensmitteln treffen vor allem jene, die bereits ohnehin wenig Geld zur Verfügung haben.
Ein rasches Ende der hartnäckig hohen Inflation in Deutschland ist nicht in Sicht - im Gegenteil. Trotzdem haben Volkswirte Prognosen für eine nachhaltige Entspannung.
Die Inflation in Deutschland steigt und steigt. Im Oktober legten die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,4 Prozent zu.
«Es darf nicht dazu kommen, dass bis zu 10 Euro pro Mahlzeit gezahlt werden müssen», argumentieren die Initiatoren. Bereits im Juli befürchtete jeder Dritte, künftig einen Nebenjob annehmen zu müssen.
Die Preisexplosion bei Energie und Lebensmitteln stellt Haushalte vor große Herausforderungen. Viele Menschen rechnen damit, dass sie sich zusätzliche Jobs suchen müssen
Zum Vergleich: Deutschland verzeichnete zuletzt einen Anstieg der Verbraucherpreise um 10,4 Prozent. Im Gegensatz zu anderen Zentralbanken verzichtet die türkische Notenbank bisher auf Zinsanhebungen.
Die Energiepreise steigen deutlich - davon profitieren auch die Ölkonzerne. Nun haben zwei weitere Unternehmen Bilanzen mit Milliardengewinnen vorgelegt. Die Kritik wird lauter.
Wer wie die Ölkonzerne hohe Gewinne erzielt, trage eine gesellschaftliche Verantwortung, so US-Präsident Biden. Sie sollen entweder ihre Preise senken - oder eine höhere Steuer zahlen.
Die Inflation hat durch die steigenden Energiepreise einen neuen Höchstwert erreicht. Das gefährdet nicht nur das Wirtschaftswachstum der Mitgliedstaaten, sondern erhöht auch den Druck auf die EZB.
Die Inflation in Deutschland steigt und steigt. Hoffnung auf eine schnelle Entspannung bei den Preisen können sich Verbraucher nach Einschätzung von Volkswirten vorerst nicht machen.
Der Krieg und die Folgen: Rund acht Millionen Menschen in Großbritannien haben wegen der erheblich gestiegenen Lebenshaltungskosten finanziell zu kämpfen.
Die Schere geht weiter auseinander: Durch die anhaltende Inflation wird es vor allem für Familien mit niedrigem Einkommen schwerer die laufenden Kosten zu decken. Andere Gruppen trifft es nicht so…
Egal ob im Supermarkt oder beim Tanken: Die Preise steigen seit Monaten an. Auch in Italien gibt es derzeit eine hohe Inflation. Laut Experten könnte diese Entwicklung auch 2023 noch…
Die Verbraucherpreise steigen sprunghaft im September. Erstmals seit Jahrzehnten ist die Teuerungsrate zweistellig.
Angetrieben von steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen sind die Verbraucherpreise im September sprunghaft gestiegen.
Gas, Strom, Lebensmittel: Das tägliche Leben in Deutschland hat sich zuletzt extrem verteuert. Viele Menschen haben daher kein Geld mehr übrig, um zum Beispiel fürs Alter vorzusorgen.