Start-ups: Rasante Erholung nach der Krise
Das Geld für Start-ups in Deutschland sitzt wieder locker: Junge Unternehmen profitieren nach dem Corona-Krisenjahr 2020 von einem Digitalisierungsboom. Doch der konzentriert sich auf wenige Regionen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Geld für Start-ups in Deutschland sitzt wieder locker: Junge Unternehmen profitieren nach dem Corona-Krisenjahr 2020 von einem Digitalisierungsboom. Doch der konzentriert sich auf wenige Regionen.
Trotz Corona: Immer weniger Unternehmen in Deutschland haben pleite gemacht. Die Rückkehr der in der Pandemie ausgesetzten Insolvenzantragsplicht könne diesen Trend allerdings beenden.
In Deutschlands Top-Konzernen ist das Gehaltsgefälle weiterhin gewaltig. Doch mit dem 48-fachen Gehalt ihrer Angestellten stehen deutsche Vorstände international sogar noch bescheiden da.
Arbeitnehmer spielen in den Aufsichtsräten vieler deutscher Unternehmen eine wichtige Rolle. Doch der Anteil der Kontrollgremien mit mit Vertretern der Belegschaftengeht zurück. Woran liegt das?
Das Impfen gegen das Corona-Virus geht weiter. Auch in Betrieben werden jetzt Mirarbeiter gepikst. Aber längst nicht in allen.
Mit der Wirtschaft geht es wieder bergauf, in manchen Branchen bleibt die Lage aber schwierig. Hier will der Bundeswirtschaftsminister helfen - die FDP reagiert mit Spott.
Einflussreiche Frauen aus Politik und Wirtschaft wollen es Start-up-Gründerinnen leichter machen ihre Ideen zu verwirklichen. Dafür haben sie das Netzwerk «encourageventures» gegründet.
Die Auftragslage im deutschen Mittelstand ist wieder sehr gut. Viele Unternehmen wollen neue Mitarbeiter einstellen. Sorgen bereiten steigende Material- und Rohstoffkosten.
«Wir sind zu abhängig von China als Hersteller bestimmter Produkte, die für uns lebensnotwendig sind», sagt Gesundheitsminister Spahn. Er fordert einen Kurswechseln in der Außenpolitik.
Mehr Frauen sollen in Spitzenpositionen in der Wirtschaft vorrücken. Dafür hat der Bundestag nun die geplante Mindestbeteiligung weiblicher Führungskräfte in Vorständen beschlossen.
Nach einem schweren Einbruch geht es langsam bergauf mit der deutschen Wirtschaft. Die Coronazahlen sinken. Dennoch kommt nun ein wichtiges Signal vom Bund für Firmen.
Einige europäische Nachbarn leiden in der Corona-Krise unter dem Rückgang von Investitionen aus dem Ausland. Auch in Deutschland ist die Zahl gefallen, aber vergleichsweise gering.
Der Fall Greensill zieht immer weitere Kreise - nicht nur in Großbritannien. Nun rückt der Kunde GFG ins Visier britischer Ermittler.
Trotz Rekordumsätzen in einigen Branchen ist die Pandemie nach wie vor ein erhebliches Risiko für die Weltwirschaft. Hinzu kommen schwelende Konflikte in der Handels- und Zollpolitik.
Der Vater des Eddings ist tot. Carl-Wilhelm Edding hatte das Unternehmen für Filzstifte 1960 gemeinsam mit einem Schulfreund gegründet.
Handelsbarrieren und Zollformalitäten: Einer Studie der Deutsch-Britischen Handelskammer zufolge sehen knapp zwei Drittel der befragten Firmen große Herausforderungen für ihr Geschäft in den kommenden zwölf Monaten.
Was bringt ein verpflichtendes Testangebot, wenn die Beschäftigten es nicht annehmen? Nicht viel, glaubt das Handwerk - und stellt Forderungen. Die stoßen allerdings auch auf Kritik.
Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern das Angebot zu Corona-Tests machen - die Beschäftigten müssen das aber nicht annehmen. Das macht keinen Sinn, meint das Handwerk.
Vielen mittelständischen Firmen fehlt es in der Krise an Geld und Zeit für die Weiterbildung der Beschäftigten. Die Förderbank KfW fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
In vielen deutschen Unternehmen stehen Betriebsärzte bereit, um gegen das Coronavirus zu impfen. Nahezu alle großen Konzerne haben ihre Bereitschaft signalisiert. Noch fehlt dafür aber der Impfstoff.