Eintägiger Warnstreik bei der Post
Wer auf einen Brief oder ein Paket wartet, der muss sich womöglich etwas in Geduld üben: Bei der Post gibt es einen eintägigen Warnstreik.
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Wer auf einen Brief oder ein Paket wartet, der muss sich womöglich etwas in Geduld üben: Bei der Post gibt es einen eintägigen Warnstreik.
Ob Flaschen, Gartengeräte oder Hanteln: Wer im Internet bestellt, bekommt mitunter ziemlich schwere Pakete vor die Tür gesetzt. Das kann bei Paketboten ganz schön auf den Rücken gehen.
Wenn die Paketfirmen DHL, Hermes und DPD Pakete ausliefern, hat ihr Fahrzeug meistens noch einen Verbrennungsmotor. Das ist schlecht für das Klima. Doch es tut sich was.
Ein Paket hängt im Zoll fest, bis man ausstehende Zollgebühren bezahlt hat? Wer so eine Info per SMS bekommt, der sollte gewarnt sein - denn es handelt sich um eine…
Wer täglich in seinen Briefkasten guckt, der wird ihn künftig häufiger leer vorfinden. Denn die Post stellt ihr Zustellsystem um: Ihre Postboten werden seltener am Briefkasten auftauchen als zuvor.
Wer online ein Gartengerät, Tierfutter-Säcke oder Fitness-Hanteln bestellt, bekommt das bislang meistens von einem einzigen Paketboten geliefert. Künftig könnten zwei Zusteller vor der Haustür stehen.
Es wird mal wieder teurer, der Versand eines Standardbriefs kostet ab Januar 95 Cent. Die Post ist unzufrieden mit dem Aufschlag von insgesamt 10,5 Prozent auf alle Sendungsarten: Sie wollte…
Allzu effizient ist das nicht: Die Post schickt zwei unterschiedliche Mitarbeiter separat voneinander zur selben Haustür - der eine bringt Briefe, der andere Pakete. Doch das ändert sich allmählich.
Abends ein Paket abholen oder Briefmarken kaufen - an Automaten ist das kein Problem, schließlich haben sie keine Öffnungszeiten. Eine Gesetzesnovelle könnte den Automatenausbau der Post ankurbeln.
Die Reform des Postgesetzes ist kurz vor dem Abschluss. Nachdem der Bundestag der Novelle zugestimmt hat, fehlt nur noch das grüne Licht des Bundesrats.
Nach einem Vierteljahrhundert wird das Postgesetz endlich modernisiert, das Regelwerk ist reichlich verstaubt. Die Verbraucher dürften die Folgen der Gesetzesnovelle im kommenden Jahr spüren.
Die Deutsche Post muss sich an Regeln halten, die großteils schon seit einem Vierteljahrhundert gültig sind. Nun wird das Regelwerk entstaubt - mit spürbaren Konsequenzen für Verbraucher.
Mehr als ein Vierteljahrhundert ist es her, dass sich die Bundespolitik letztmals so richtig das Postgesetz vornahm - seither gelten Regeln, die im Digitalzeitalter ziemlich verstaubt wirken.
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Ob Hermes, DPD oder Marktführer DHL - die Paketfirmen setzen stärker auf Elektro als früher, um ihre Klimabilanz zu verbessern. Der Bonner Konzern gibt dabei den Ton an.
Es klingt wie aus der Zeit gefallen: Briefe wurden in Deutschland bis zuletzt auch per Flugzeug befördert. Damit ist nun Schluss: Künftig wird die Inlandspost komplett über den Landweg transportiert.
Im Internetzeitalter steigen die Paketmengen rasant, die Menschen bestellen immer mehr Pakete online. Die Zustellung ist eine teure Sache, zumal Personal fehlt. Können das nicht Roboter übernehmen?
Pakete, die von Robotern zugestellt werden? In fünf bis zehn Jahren könnte es so weit sein - zu diesem Schluss kommt ein Forschungsprojekt, das in Braunschweig vorgestellt wurde.
Wer nicht bei der Arbeit ist, hat üblicherweise mehr Zeit für sich - etwa an den Ostertagen. Diese Zeit nutzen viele Menschen, um Waren online zu bestellen. Paketboten haben alle…
Noch ist die Reform des veralteten Postgesetzes nicht abgeschlossen, aber schon jetzt wird klar: Verbraucher müssen sich auf Veränderungen einstellen.