Merz verspricht Bauern Entlastung
Bürokratie-Moratorium, Planbarkeit bei Investitionen und in Energiefragen: Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat auf der Grünen Woche in Berlin sein Wahlprogramm für die Agrarbranche bekräftigt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Bürokratie-Moratorium, Planbarkeit bei Investitionen und in Energiefragen: Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat auf der Grünen Woche in Berlin sein Wahlprogramm für die Agrarbranche bekräftigt.
Milch und Butter waren im vergangenen Jahr besonders teuer. Die Erzeuger aber freuen sich über höhere Literpreise - und hoffen, dass es 2025 so weitergeht.
Agrarminister Özdemir gibt den Startschuss für die diesjährige Grüne Woche. Trotz eingeschränkter Tierschau erwarten die Veranstalter rund 300.000 Besucherinnen und Besucher.
Ein weiterer Verdachtsfall der Maul- und Klauenseuche ließ befürchten, dass sich die Tierkrankheit ausbreitet. Nun gibt es erst einmal Entwarnung.
Beim Schnitzel oder Kotelett interessieren sich viele inzwischen auch dafür, wie die Tiere einmal lebten. In den Läden gibt es dafür seit längerem ein Logo. Tut sich da was?
Der Deutsche Stefan Dürr gilt als wichtigster Milchproduzent in Russland. Während viele Unternehmer wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine das Weite suchen, bleibt er. Nun wird er geehrt.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche hat direkte Auswirkungen auf Reisen von Deutschland nach Großbritannien. Die britische Regierung verschärft die Regeln.
Großbritannien schaut mit Sorge auf den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland. Die Politik trifft eine erste Entscheidung.
Auf Saatflächen in Deutschland wächst mehr Wintergetreide. Der Anstieg erfolgt allerdings von niedrigem Niveau aus.
Vor gut einem Jahr rollten Traktoren aus Protest gegen die Politik in die Städte. Auch auf den Feldern und Märkten mussten Bauern mit Problemen klarkommen. Das schlägt sich in den…
Nach den Trecker-Protesten gegen das Ende von Diesel-Subventionen im Winter will die Politik die Branche an anderen Stellen entlasten. Das wird jetzt konkret.
Nach den Traktoren-Protesten im Winter gegen die Agrarpolitik stellt sich der Minister beim Bauerntag. Eine Idee der Branche, die auch Supermarktkunden betreffen könnte, nimmt er direkt auf.
Die Bundesregierung hat ein Entlastungspaket für Landwirte beschlossen - den Bauern reichen die Schritte aber nicht. Der Chef des Bauernverbands fordert Nachbesserungen.
Die Haltung von Nutztieren in Deutschland geht seit Jahren zurück. Dieser Trend setzte weiter fort. Das hat mehrere Gründe.
Der Deutsche Bauerntag steht in Cottbus an. Gelegenheit für den Verbandspräsidenten, den Verbraucherinnen und Verbrauchern eine Rechnung aufzumachen.
Nach der Empörung über das Aus für Agrardiesel-Vergünstigungen versprach die Regierung Erleichterungen - doch das hat gedauert. Nun kommt der Minister nicht mit leeren Händen zum Bauerntag.
Die Trecker rollen wieder auf den Feldern. Nach wütenden Demonstrationen im Winter fordern die Bauern, dass die Politik versprochene Erleichterungen jetzt im Sommer liefert. Und wie ist die Marktlage?
Bundesweit schwärmten Landwirte mit Treckern aus, um gegen das Ende von Diesel-Subventionen zu demonstrieren - und den ganzen Agrarkurs in Berlin. Die Koalition signalisierte Entgegenkommen. Und nun?
Ungewisses Wetter gehört für die Bauern zum Geschäftsrisiko, das ist auch in diesem Sommer so. Die Branche pocht aber auf Stabilität an anderen Stellen.
Auf europäischen Äckern darf das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat weiter eingesetzt werden - doch in Deutschland gelten dafür engere Vorgaben. Die sind nun dauerhaft besiegelt.