Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im März gesunken
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist gesunken. Aber nicht so deutlich, wie man es im Frühjahr gewohnt ist. Aus der Bundesagentur für Arbeit kommen zurückhaltende Töne.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist gesunken. Aber nicht so deutlich, wie man es im Frühjahr gewohnt ist. Aus der Bundesagentur für Arbeit kommen zurückhaltende Töne.
In Deutschland fehlen Hunderttausende Fachkräfte. Einer Untersuchung zufolge ist die Zahl im vergangenen Jahr gesunken. Eine Erholung des Arbeitsmarktes gibt es Experten zufolge aber nicht.
Eine Studie zeigt: In Verkehrsberufen könnte sich die Situation im Hinblick auf fehlende Fachkräfte in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Dafür gibt es verschiedene Gründen.
Menschen mit Schwerbehinderung sind oft gut ausgebildet, finden aber schwerer Arbeit. Auch weil Unternehmen nicht wissen, wie die Inklusion gelingen kann. Wie lässt sich das ändern?
Hunderttausenden Flüchtlingen vor allem aus der Ukraine will die Regierung schneller als bisher zu Jobs verhelfen. Nun sieht der Arbeitsminister erste Erfolge.
Zum Weltfrauentag zeigt sich die SPD-Chefin zwar stolz über das Erreichte - doch sie benennt auch Felder, auf denen die unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern offensichtlich ist.
Wie steht mein künftiger Arbeitgeber zum Umwelt- und Klimaschutz? Für immer mehr Menschen wird das zum Entscheidungsfaktor. Im Wettbewerb um die besten Talente müssen Firmen das im Blick haben.
Quoten und Appellen zum Trotz: In Deutschlands Unternehmen gibt es deutlich weniger weibliche als männliche Führungskräfte. In einem Bereich tut sich aber etwas.
Wenig Überstunden, viele Krankheitsausfälle: Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung haben Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr so wenig gearbeitet wie seit 2020 nicht mehr.
Die Regierung sieht fehlende Fachkräfte als zentrales Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Nun treten Regelungen in Kraft, die mehr Nicht-EU-Bürger auf den Arbeitsmarkt locken sollen.
Das alternde Deutschland ist auf Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland angewiesen. In etlichen Berufen geht es schon jetzt nicht ohne Menschen mit Migrationshintergrund.
Steigende Arbeitslosigkeit, drohende Kurzarbeit: Die Zeiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt werden härter. Der Wirtschaft fehlen dagegen immer noch die Fachkräfte.
Die Konjunktur bleibt schwach, die Spuren auf dem Arbeitsmarkt werden deutlicher. Die Zahl der Arbeitslosen steigt, auch Anzeichen für mehr Kurzarbeit sind zu sehen.
Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer sind bislang nach Deutschland geflüchtet. Die Regierung will ihnen schnell zu Jobs verhelfen. Noch bleiben die Erfolge hinter den Ankündigungen zurück.
Im Schlussquartal 2023 haben sehr viele Menschen in Deutschland für Entgelt gearbeitet. Doch die Zahl der Erwerbstätigen wächst kaum noch.
Knapp jeder sechste Beschäftigte arbeitete zuletzt im Niedriglohnsektor. Der Sozialverband Deutschland warnt vor Altersarmut.
Die Arbeitslosigkeit ist wieder gestiegen. Das ist normal für die Jahreszeit. Doch ein Trend fällt auf: Das Arbeitskräftepotenzial im Inland kann die Bedürfnisse der Betriebe nicht mehr befriedigen.
Deutschland wirbt im Ausland um Fachkräfte. Diese haben oft eine positive Vorstellung von der Bundesrepublik. Doch eine neue Studie zeigt auch, wo es hakt.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar wieder gestiegen. Das ist nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit. Die Entwicklung bestätigt aber den jüngsten Trend: Es wird schwerer, einen Job zu finden.
Der Zoll kämpft gegen immer gewieftere Methoden der Schattenwirtschaft, ihr Anteil wächst. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei dem Anstieg im Mittelfeld.